Andrej Hunko: „Ziel ist die Rekonstruktion einer Politik für die Mehrheit in der Gesellschaft“ von Éva Péli

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Andrej Hunko: „Ziel ist die Rekonstruktion einer Politik für die Mehrheit in der Gesellschaft“

Ein Artikel von Éva Péli

Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko gehört zu jenen, die aus der Partei „Die Linke“ ausgetreten sind und gemeinsam mit Sahra Wagenknecht eine neue Partei mit dem Namen „Sahra Wagenknecht – Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW) gegründet haben. Er ist auch Mitglied der Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken (UEL) im Europa-Parlament. Im Interview beantwortet Hunko Fragen über die aktuelle politische Situation in Deutschland, den Bankrott der klassischen Linken und darüber, ob die neue Partei einen Wandel in der deutschen Politik bewirkt hat. Er spricht ebenso über die Ziele der Partei und ihre Haltung zum Krieg in der Ukraine. Das Interview mit Andrej Hunko führte Éva Péli.

Éva Péli: Europa wird im globalen Wettbewerb an den Rand gedrängt und zum Vasallen der Vereinigten Staaten. Seine Wettbewerbsfähigkeit ist dramatisch gesunken, der gesunde Menschenverstand scheint beiseitegeschoben. Deutschland trägt dafür eine große Verantwortung, denn es hat sich von der Lokomotive Europas in „das Sorgenkind Europas“ verwandelt. Seine Wirtschaft befindet sich im Niedergang, und seine Demokratie ist in vielerlei Hinsicht beschädigt. Wie konnte es so weit kommen? Weiterlesen in den nachdenkseiten.de

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