
Endlich haben zwei wirkliche Qualitätsjournalisten und Autoren als Kenner der Materie, Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam erneut ein Buch zusammen verfasst und publiziert. Mit „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende“- „Aber ein Ende ist nicht in Sicht“ haben sie ein spannendes und facettenreiches Buch verfasst, dass genau zur richtigen Zeit erscheint.
Täglich ärgere, auch ich mich über Nachrichtensendungen, Politmagazine und Talkshows. Was ist nur aus den einstmals glaubhaften Panorama oder Report Magazinen geworden? Heute wird der Zuschauer wird mit gefälschten oder weggelassenen Nachrichten abgefüllt und zugemüllt .
Was ich seit Jahrzehnten mit Berichten über den „jüdischen Staat“ und „deutsch-jüdische“ Beziehungen seit Jahrzehnten gewöhnt war, findet jetzt Ukraine-Berichterstattung seine „Vollendung“.
Inzwischen sind die „West-Ukrainer“, unsere neuen und alten „besten-Freunde“. Milliarden an Steuergeldern fließen, ebenso dieAnti-Russland Propaganda und diese Zahlungen und Politik, den Zuschauern im Sinne der Regierungspolitik „zu verkaufen“. Alles scheint normal und rechtens.
Aber sind die „West-Ukrainer“ nicht wie der US-Buchautor, Autor und Dozent Patrick Lawrence und viele Kollegen, im Buch aufgeführt „ideologische Nachfahren der deutschen Nazis“? Ja sie sind es, genau so empfinde ich auch und bin entsetzt über diese „öffentlich-rechtliche“ „Weißwaschung“ dieser Ukrainer, die offen ihren Kult um Massenmörder Bandera oder Asow Bataillons als Kriegshelden zelebrieren. Nichts davon hören wir im „öffentlich-rechtlichen Rundfunk“, keinen Hinweis darauf.
Mich hat übrigens nicht unwesentlich die Schilderung meines Vaters, Heinz Galinski, als Auschwitz Überlebender geprägt “ Die ukrainer waren die schlimmsten Aufseher in Auschwitz, schlimmer noch als die Deutschen und Kroaten“.
Die ganzen Schilderungen des Buchs sind so unter die Haut gehend und aktuell, uns aufrütteln,uns nicht mehr unbefangen den „öffentlich-rechtlichen-Rundfunk“ zu konsumieren und für diesen Selbstbedienungsladen auch noch zu bezahlen.
Danke für dieses detailreiche und unbedingt lesenswerte Buch. Dank an die beiden Autoren für ihre Arbeit, die immer Honorarfrei ist und nur der Zielsetzung gilt. Evelyn Hecht-Galinski
Friedhelm Klinkhammer, Volker Bräutigam
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende
Aber ein Ende ist nicht in Sicht
Erscheinungstermin: | 04.09.2023 |
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Seitenzahl: | 284 |
Ausstattung: | Klappenbroschur |
Artikelnummer: | 9783946778455 |
24,00 €
Lieferzeit: 2 – 4 Werktage*
Über das Buch
Staats-Funk oder der Mythos vom unabhängigen Qualitätsjournalismus
Es war einmal … In seinen Anfangsjahren genoss der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der jungen Bundesrepublik Deutschland beträchtliches Ansehen. Galt er damals noch als elementar für die freie und unabhängige Meinungsbildung einer demokratischen Gesellschaft und ging seiner Aufgabe ? öffentlichkeitswirksame Kontrolle der Politik ? tatsächlich einigermaßen überzeugend nach, so kann davon heute keine Rede mehr sein. Er betreibt inzwischen weitgehend Beeinflussung im Interesse der politischen „Eliten“. Sein Nachrichtenangebot ist nicht mehr kritisch-distanziert, sondern anbiedernd konformistisch. Es ist durchsetzt von Meinungsmache, einer trügerischen Mixtur aus Halbwahrheiten, Weglassung und Schönfärberei bis hin zur Falschdarstellung. Der Bruch mit den „anerkannten journalistischen Grundsätzen“ (wie sie der Medienstaatsvertrag fordert) ist nicht mehr zu leugnen. Die Autoren legen den Finger in diese Wunde. Pointiert und unterhaltsam zeigen sie auf, wie das Programmangebot gegen den staatsvertraglichen Informationsauftrag verstößt und kommen zu dem Schluss: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende. Aber ein Ende ist nicht in Sicht.
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