Seit 2022 mehr als 50.000 Euro – Steuerzahler finanzieren Ex-Kanzlerin Merkel Friseur & Styling
Das Bundeskanzleramt informierte nach längerer Verweigerungshaltung zur Höhe der angefragten Kosten. Nun wurde offiziell bestätigt, die Steuerzahler finanzierten für Kosmetik und Friseur der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) seit deren Ausscheiden aus dem Amt rund 55.000 Euro. Der Bund der Steuerzahler übt Kritik.
Seit 2022 mehr als 50.000 Euro – Steuerzahler finanzieren Ex-Kanzlerin Merkel Friseur & Styling
Eher unbekannt, belasten die „Wohlfühlkosten“ der Ex-Kanzlerin Angela Merkel auch weiterhin die Steuerzahler in Deutschland. Der Berliner Tagesspiegel erfuhr nach hartnäckigen regelmäßigen Anfragen nun genauere Details zu den Rechnungsstellungen einer der Mitarbeiterinnen, die Merkel nach ihrer Kanzlerschaft weiterhin steuerfinanziert zur Verfügung stehen. Der Artikel legt dar, dass „zunächst Angaben dazu verweigert wurden – doch jetzt erklärt die Regierung, wie viel das Aussehen der früheren Regierungschefin dem Staat wert sein soll“. So heißt es erläuternd zum steuerfinanzierten Rundumpaket:
„Die Kosten für den Service belaufen sich für das vergangene Jahr demnach auf 37.780 Euro. Im Jahr 2023 hat die Regierung bisher 17.200 Euro aufwenden müssen. Damit werden für das gute Aussehen der früheren Regierungschefin rund 3000 Euro im Monat fällig. Hinzu kommen Reise- und Hotelkosten, wenn die Stylistin Merkel zu Terminen begleitet.“
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