Kommentar vom Hochblauen Widerstand – Oder wie man dem Gewissen folgt Von Evelyn Hecht-Galinski Es war schon makaber, als am 20. Juli anlässlich des 80. Jahrestags des (missglückten) Attentats [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der Missbrauch von Solidarität Von Evelyn Hecht-Galinski Als Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier bei der Einweihung der neuen Synagoge in Potsdam dazu aufrief, „solidarisch mit Israel zu bleiben“, da [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Die Farce mit der „Zivilcourage“, „Meinungsfreiheit“ und „Würde des Menschen“ Von Evelyn Hecht-Galinski Als am 23. Mai 2024 75 Jahre Grundgesetz gefeiert wurde, dachte ich mir, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Verbot der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts erzeugt Gegenwehr Von Evelyn Hecht-Galinski Als im „jüdischen Staat“ am Montagmorgen im ganzen Land die Sirenen ertönten, kam das Land [lesen]
(https://www.sicht-vom-hochblauen.de/eine-spezielle-sicht-auf-das-pessach-fest-2015/) Bildquelle: Pixa Bay Ri_Ya Ein Pessach-Kommentar vom Hochblauen Eine „spezielle“ Sicht auf das Pessach-Fest 2024 – Pessach in der Zeit der ständigen jüdischen Besetzung, des Krieges und des [lesen]
Die AfD dürfe nicht dämonisiert werden, sonst schlage sie aus ihrer Ausgrenzung Kapital, sagte die Philosophin Maria-Sibylla Lotter im Dlf.
DemonstrationenPhilosophin: AfD soll nicht verteufelt werden
Die AfD ist nicht zu unterschätzen, sagt die Philosophin Maria-Sibylla Lotter. Allerdings dürfe der politische Gegner auch nicht dämonisiert werden, sonst schlage er aus seiner Ausgrenzung Kapital. Es sei besser ihn mit Worten zu bekämpfen.
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