
Israel: Dutzende Hamas-Terroristen in Chan Junis getötet
Tel Aviv/Gaza/Den Haag (dpa) – Einen Tag vor der Anhörung des Internationalen Gerichtshofs zu Genozid-Vorwürfen gegen Israel im Gaza-Krieg hat sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hinter den Verbündeten gestellt. Sie sehe in Israels militärischem Vorgehen im Gazastreifen keine Absicht zum Völkermord, sagte die Grünen-Politikerin bei einem Besuch in Israels Nachbarland Libanon.
Konflikte:Baerbock sieht keine Absicht Israels zum Völkermord in Gaza
Direkt aus dem dpa-NewskanalTel Aviv/Gaza/Den Haag (dpa) – Einen Tag vor der Anhörung des Internationalen Gerichtshofs zu Genozid-Vorwürfen gegen Israel im Gaza-Krieg hat sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hinter den Verbündeten gestellt. Sie sehe in Israels militärischem Vorgehen im Gazastreifen keine Absicht zum Völkermord, sagte die Grünen-Politikerin bei einem Besuch in Israels Nachbarland Libanon.
Baerbock sicherte der libanesischen Armee Unterstützung in Höhe von 15 Millionen Euro zu. Im Roten Meer kam es kurz vor ihren Gesprächen zu einem der größten Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen auf den Schiffsverkehr.
Absicht ist entscheidende Frage bei Genozid-Vorwurf
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