Liveticker Ukraine-Krieg: Tote Soldaten in Uniformen mit westlichen Abzeichen in Awdejewka entdeckt

Liveticker Ukraine-Krieg: Mehrere Hundert Asow-Kämpfer in DVR getötet

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg: Tote Soldaten in Uniformen mit westlichen Abzeichen in Awdejewka entdeckt

 

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Quelle: Sputnik © Russisches Verteidigungsministerium
  • 19.02.2024 11:17 Uhr

    11:17 Uhr

    Leichen von Soldaten mit US-amerikanischen und polnischen Abzeichen auf Uniformen in Awdejewka entdeckt

    Die Leichen von Soldaten mit US-amerikanischen und polnischen Abzeichen auf ihren Uniformen seien bei der Räumung des befreiten Awdejewka gefunden worden. Dies berichtet Igor Kimakowski, der Berater des DVR-Chefs, gegenüber TASS.

    „Die Räumung von Awdejewka hat einige interessante Aspekte offenbart. In diesem Fall handelt es sich um Leichen, die von ukrainischen bewaffneten Verbänden zurückgelassen wurden, auf deren Uniformen US-amerikanische und polnische Abzeichen angebracht sind.“

  • 10:59 Uhr

    Awdejewka befreit – Ehrenamtliche Hilfe hinter den Frontlinien

    Die russischen Streitkräfte haben Awdejewka unter ihre Kontrolle gebracht. Die Stadt befindet sich in der Volksrepublik Donezk und liegt nur wenige Kilometer von deren Hauptstadt entfernt. Das russische Verteidigungsministerium hat Drohnenaufnahmen veröffentlicht, die die stark zerstörte Stadt zeigen.

    Während an der Front weiter erbittert gekämpft wird, setzen sich weit hinter den Kontaktlinien freiwillige und ehrenamtliche Helfer für die Verteidiger ein. Was genau sie motiviert, darüber klärt RT DE-Korrespondent Ivan Poljanskij auf.

  • 10:23 Uhr

    DVR-Chef meldet zahlreiche Kriegsverbrechen ukrainischer Truppen in Awdejewka

    Einheiten der ukrainischen Armee in Awdejewka haben zahlreiche Kriegsverbrechen begangen, meldet der Chef der Donezker Volksrepublik (DVR) Denis Puschilin.

    „Wir wissen bereits aus den Aussagen der Menschen, die sich in relativer Sicherheit befinden, in temporären Unterbringungszentren, was sie ertragen mussten, besonders in den letzten Tagen, in den letzten Wochen, als der Feind sehr heftig gegen die Zivilbevölkerung vorging. Im Allgemeinen wurden viele Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung registriert.“

    Puschilin betont, dass alle Fakten dokumentiert seien und in Zukunft dazu dienen würden, die an Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung Beteiligten zu identifizieren.

  • 09:47 Uhr

    Gebiet Saporoschje: Ukrainischer Agent neutralisiert

    Russische Sicherheitskräfte haben einen ukrainischen Agenten neutralisiert, der im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein Sprengstoffattentat auf einen Politiker im Gebiet Saporoschje vorbereitete. Dies teilt der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit.

    Wie es heißt, hätten Beamte des ukrainischen Geheimdienstes SBU den Attentäter Witali Djatlenko mit Sprengstoff versorgt und den Angriff koordiniert. Bei dem Versuch, Djatlenko festzunehmen, „leistete er bewaffneten Widerstand gegen Sicherheitsbeamte und wurde durch Abwehrmaßnahmen neutralisiert“. Der FSB fügt hinzu:

    „Es gibt keine Opfer unter Zivilisten oder Vollzugsbeamten.“

    Eine Makarow-Pistole, Munition und Patronenhülsen wurden am Tatort gefunden und beschlagnahmt.

  • 09:09 Uhr

    NATO-Beamter: Westen war zu optimistisch, was die Chancen der Ukraine im Jahr 2023 betraf

    Der Westen war zu optimistisch, was die Aussichten der Ukraine im Jahr 2023 anging. Dies erklärte Rob Bauer, der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

    Seiner Meinung nach war der Westen „zu optimistisch, was den Konflikt im Jahr 2023 angeht“, weil er glaubte, „wenn wir den Ukrainern die nötige Munition und Ausbildung geben, werden sie gewinnen“, zitiert ihn die Zeitung Financial Times. Gleichzeitig argumentiert Bauer, dass die NATO „im Jahr 2024 nicht übermäßig pessimistisch sein muss“.

  • 08:52 Uhr

    DVR-Chef: Große Zahl ukrainischer Soldaten hat sich in Awdejewka ergeben

    Russische Truppen haben während der Kämpfe in Awdejewka eine große Zahl ukrainischer Soldaten gefangengenommen, berichtet das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik (DVR) Denis Puschilin.

    „Es gibt eine ziemlich große Anzahl von Gefangenen.

    Generell kann ich sagen, dass der Feind gezwungen wurde, sich zu ergeben, um sein Leben zu behalten. Und die Informationen, die ich habe, sind ziemlich umfangreich.“

    Puschilin betont, dass das russische Verteidigungsministerium bei Bedarf genauere Informationen herausgeben werde.

  • 08:33 Uhr

    Gebiet Belgorod meldet vier Angriffe binnen 24 Stunden

    Ukrainische Truppen haben im Laufe des Tages vier Granaten auf bewohnte Gebiete in der Region Belgorod abgefeuert. Ein Angriff erfolgte mittels einer Kamikaze-Drohne. Infolge der Angriffe durch die ukrainische Armee wurde ein Auto beschädigt, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit.

  • 08:05 Uhr

    Moskau: NATO-Soldaten kämpfen in der Ukraine unter dem Deckmantel von Söldnern

    NATO-Soldaten nehmen unter dem Deckmantel von Söldnern an Kampfhandlungen in der Ukraine teil, erklärt Generaloberst Sergei Rudskoi, der Leiter der Hauptabteilung Operative Operationen des Generalstabs der russischen Streitkräfte, in einem Interview mit der Zeitung Krasnaja Swesda.

    „NATO-Soldaten sind unter dem Deckmantel von Söldnern an Kampfhandlungen beteiligt. Sie bedienen Luftabwehrsysteme mit operativ-taktischen Raketen und Mehrfachraketenwerfer und sind Teil von Angriffstrupps.“

    Rudskoi zufolge bereiten NATO-Offiziere militärische Operationen der ukrainischen Streitkräfte direkt vor.

    Im Dezember hat der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärt, dass die Streitkräfte seit Beginn der Sonderoperation mehr als 5.800 ausländische Söldner getötet hätten. Außerdem seien 103 Kriegsverbrecher, die besondere Grausamkeit gezeigt hätten, auf dem Territorium der Ukraine eliminiert worden.

  • 07:49 Uhr

    Ukrainische Drohnen über Gebiet Brjansk abgeschossen

    Ein Luftabwehrsystem der russischen Armee hat zwei ukrainische Starrflüglerdrohnen über der Region Brjansk abgeschossen. Dies meldet Gouverneur Alexander Bogomas auf Telegram.

    Ihm zufolge habe es keine Verletzten oder erwähnenswerte Schäden gegeben.

  • 07:28 Uhr

    Russische Truppen befreien Kokerei in Awdejewka

    Einheiten der russischen Streitkräfte haben die Kokerei in Awdejewka vollständig von der ukrainischen Armee befreit. Dies teilt das russische Verteidigungsministerium mit.

    „Der Truppenverband Mitte, der die Offensive fortsetzt, hat die Kokerei an der Awdejewka-Front vollständig unter seine Kontrolle gebracht. An den Verwaltungsgebäuden der Kokerei wurden russische Flaggen gehisst.“

    Laut dem Ministerium setzen die ukrainischen Einheiten ihren chaotischen Rückzug fort, während die russischen Streitkräfte gegnerische Stützpunkte weiterhin mit Artillerie und Flugzeugen angreifen.

    Am Abend des 17. Februar berichtete Verteidigungsminister Sergei Schoigu dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass Awdejewka unter Kontrolle gebracht worden sei. Der Staatschef gratulierte dem Militär zu diesem Erfolg.

    Laut dem Verteidigungsministerium können die russischen Kräfte die Frontlinie von der Stadt Donezk nun weiter weg verlagern und den Ort somit vor Angriffen der ukrainischen Armee schützen.

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