Einreiseverbot für Rechtsextremen Sellner wird geprüft.
Nach Tagung über die sogenannte Remigration im Potsdamer Landhaus Adlon wollen Behörden weitere Auftritte des Kopfes der Identitären Bewegung verhindern.
Nach Remigrations-Vortrag: Einreiseverbot für rechtsextremen Österreicher geplant
24.01.2024
Dem als Rädelsführer der rechtsextremen Identitären Bewegung berüchtigten Österreicher Martin Sellner droht ein Einreiseverbot nach Deutschland. Das Bundesinnenministerium bestätigte, dass dies derzeit von den Behörden geprüft werde. Weitere hetzerische Auftritte Sellners wie jüngst auf der in die Schlagzeilen geratenen Tagung im Potsdamer Landhaus Adlon sollen verhindert werden. Weiterlesen in deutsch-wirtschafts-nachrichten. de
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