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Präsident Selenskyj bezeichnet Präsident Putin als ein „Tier“, das Schwäche spüren kann und Blut riechen kann
Nicht uninteressant: Präsident Selenskyj bezeichnete Präsident Putin als ein „Tier“. Man sieht auch an diesem Beispiel, wie die Grenzen des Sagbaren in Bezug auf Russen und in Bezug auf Putin ins Rutschen geraten, wie man so schön sagt. – Bei einem Interview mit dem britischen The Economist begründete Präsident Selenskyj seine ablehnende Haltung gegenüber Friedens- oder Waffenstillstandsverhandlungen mit Russland damit, dass Präsident Putin ein Tier sei, das Schwäche spüre und Blut rieche, oder so ähnlich. Von Ernesto Loll.
„Putin spürt Schwäche wie ein Tier, weil er ein Tier ist. Er spürt Blut, er spürt seine eigene Stärke. Und er wird euch alle total auffressen, ihr mit eurer EU, eurer NATO, eurer Freiheit und Demokratie. Das könnt ihr alles vergessen!“, so Präsident Selenskyj. [1]
Putin, der Bär, hat offenbar großen Hunger.
Präsident Selenskyj sagte, er erkenne „keine grundlegenden Schritte in Richtung Frieden seitens Russlands“. Stattdessen erlebten er und die Ukrainer eine Flut von Luftangriffen auf ukrainische Städte im Osten, Süden, Norden und Westen. „Ich sehe nur Schritte eines terroristischen Landes.“ Und wenn Russland Signale aussendet, den Konflikt einfrieren zu wollen, wie einige westliche Medien berichteten, „dann liegt das nicht daran, dass sie rechtschaffene Männer sind, sondern daran, dass sie nicht über genügend Raketen, Munition oder vorbereitete Truppen verfügen. Sie brauchen diese Pause. Damit sie all ihre Kampfkraft wieder herstellen können. Damit sie mit aller Kraft die Seiten dieses Krieges umblättern können.“ [2]
In diesem Lichte betrachtet, will die ukrainische Führung offenbar „Stärke“ signalisieren, indem sie gezielt wehrlose russische Zivilisten im Donbass und im Belgorod Oblast angreift. Wie tapfer. Weiterlesen in den nachdenkseiten.de
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