Scholz’ Diebstahl – ein Beitrag für die Schweizer Weltwoche von Albrecht Müller Ein Artikel von: Albrecht Müller

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Scholz’ Diebstahl – ein Beitrag für die Schweizer Weltwoche von Albrecht Müller

Ein Artikel von: Albrecht Müller

 

Der deutsche Bundeskanzler will Zuwanderer abschieben und gleichzeitig den ärmeren Völkern jene Arbeitskräfte abwerben, die vorher auf Kosten dieser Völker ausgebildet worden sind. Diese Absicht hat er in einem Interview mit dem Spiegel ausführlich und in Variation beschrieben. Hier folgt der Link auf den Artikel in der Weltwoche und anschließend auch der Text. Hier wird gut sichtbar, wie sehr die gängige Sprache geprägt ist von den Interessen der Wirtschaft. Es ist eine „Klassensprache“.

 

 

Scholz’ Diebstahl: Der Bundeskanzler will «endlich im grossen Stil abschieben». Gleichzeitig will er den ärmeren Völkern jene Arbeitskräfte abwerben, die vorher auf Kosten dieser Völker ausgebildet worden sind

Von Albrecht Müller

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz gebärdet sich als gelehrsamer Schüler jener Nationen, die gerne auf gutausgebildete Arbeitskräfte anderer Völker zurückgreifen: der Schweiz und der USA zum Beispiel.

Er hat gerade dem Spiegel (Ausgabe 43/2023) ein langes Interview gegeben. Darin kommen einige interessante Aussagen vor, die wir nacheinander zitieren und dann kommentieren. Besonders wichtige Aussagen werden gefettet.

Scholz: «Es ist unsere Aufgabe, die Migration zu regeln. Ich bin mir sicher, dass die Bundesregierung in dieser Frage eng zusammensteht. Wir alle wissen, was jetzt zu tun ist. Und es ist meine Aufgabe als Kanzler, dafür zu sorgen, dass wir nicht zögern. Wichtig ist: Unsere Politik ist nicht vom Ressentiment getragen. Wir müssen hart sein, wenn jemand keinen Anspruch hat zu bleiben. Wir müssen zugleich offen und modern sein, weil wir Arbeitskräfte aus anderen Ländern bei uns brauchen.»Weiterlesen in den nachdenkseiten.de

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