Verbraucht sehr viel Kerosin, bewirkt nichts„Am schlimmsten ist Baerbock“: Lafontaine wettert gegen die Außenministerin

„Am schlimmsten ist Baerbock“: Lafontaine wettert gegen die Außenministerin

Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine hat den Kanzler und die Außenministerin scharf kritisiert. Scholz bezeichnete er als „Enttäuschung“, am schlimmsten aber sei Baerbock.

Foto: Imago/Becker&Bredel Oskar Lafontaine war einst Ministerpräsident des Saarlandes, SPD-Kanzlerkandidat und SPD-Chef

 

Verbraucht sehr viel Kerosin, bewirkt nichts„Am schlimmsten ist Baerbock“: Lafontaine wettert gegen die Außenministerin
Foto: Imago/Becker&Bredel Oskar Lafontaine war einst Ministerpräsident des Saarlandes, SPD-Kanzlerkandidat und SPD-Chef

Der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine hat den Kanzler und die Außenministerin scharf kritisiert. Scholz bezeichnete er als „Enttäuschung“, am schlimmsten aber sei Baerbock.

Rund 25 Jahre nach seinem Rückzug aus dem Bundeskabinett von Gerhard Schröder (SPD) hat sich Oskar Lafontaine positiv über den Altkanzler und seinen einstigen Widersacher geäußert. Mit Blick auf die Gesamtbilanz Schröders sagte Lafontaine dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“: „Ich versuche, sie fair zu bewerten, und vergleiche Schröder mit Merkel und Scholz. Unterm Strich schneidet Schröder nicht schlecht ab.“ Der derzeitige Kanzler Olaf Scholz (SPD) sei für ihn „eine große Enttäuschung“.

Baerbock verbrauche sehr viel Kerosin und trete in jedes Fettnäpfchen

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