AfD und Rechtsextreme: Geheimes Treffen für Deutschlands „Remigration“ Von Harald Neuber

AfD und Rechtsextreme: Geheimes Treffen für Deutschlands „Remigration“

Dokumente zu Treffen bei Potsdam ausgewertet. Für 5000 Euro sollen dort beachtliche Pläne diskutiert worden sein. Das dürfte auch das Verfassungsgericht interessieren.

AfD und Rechtsextreme: Geheimes Treffen für Deutschlands „Remigration“

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Martin Sellner. Wem ist er 5.000 Euro wert? Bild: Ptolusque, CC BY-SA 4.0

Dokumente zu Treffen bei Potsdam ausgewertet. Für 5000 Euro sollen dort beachtliche Pläne diskutiert worden sein. Das dürfte auch das Verfassungsgericht interessieren.

Im November vergangenen Jahres soll in einem Hotel bei Potsdam ein bislang nicht öffentlich bekanntes Treffen zwischen einflussreichen AfD-Politikern und Rechtsextremisten stattgefunden haben. Das berichtet heute das Recherchenetzwerk Correctiv, eine Zusammenfassung der Recherche lag Telepolis vorab vor.

Die an der Recherche beteiligten Journalisten gehen davon aus, dass das Bekanntwerden des Treffens und ihre Erkenntnisse die Debatte um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD auf Bundesebene weiter anheizen könnten.

Unter den Teilnehmern war laut Correctiv auch der persönliche Referent von Alice Weidel, Roland Hartwig. Der bei dem Treffen entwickelte Masterplan sieht der Darstellung zufolge die „Rückwanderung“ von Millionen Ausländern aus Deutschland vor, darunter auch Menschen mit deutschem Pass.

Hans Christian Limmer, ehemaliger Miteigentümer von „Backwerk“ und heute Inhaber der Restaurant-Franchisemarke „Hans im Glück“, hatte zu diesem Treffen eingeladen. Voraussetzung für die Teilnahme war eine Mindestspende von 5.000 Euro. Weiterlesen auf telepolis.de

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