Der Anti-BDS-Beschluss des Bundestages muss vom Tisch Rote Fahne

 

Der Anti-BDS-Beschluss des Bundestages muss vom Tisch!

Das Vorgehen der israelischen Regierung stößt weltweit auf breite Kritik. Um die Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand zu zersetzen, verstärken die israelische Regierung und ihre Unterstützer ihre Hetzkampagne gegen die palästina-solidarische BDS-Kampagne. Worum geht es? Die internationale BDS-Kampagne² setzt sich seit 15 Jahren friedlich gegen die illegale Siedlungspolitik der israelischen Regierung ein.

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, äußert sich zum Anti-BDS-Beschluss des Bundestags in einem Interview gegenüber der Rote Fahne: „Hier soll der falsche Vergleich zwischen den ‚Dont buy‘-Aufklebern von BDS mit der NS-Parole ‚Kauft nicht beim Juden‘ herhalten – als Beleg für Antisemitismus. Eine bösartige und haltlose Diffamierung, ausgeheckt von der Hasbara³ des Netanjahu-Regimes und der Israel-Lobby. Gezielt soll so eine gewaltfreie, aber durchaus erfolgreiche Bewegung getroffen werden.“ (Das komplette Interview wird im kommenden Rote Fahne Magazin 17/2019 erscheinen). Evelyn Hecht-Galinski betreibt einen eigenen Bloq unter dem Namen Sicht vom Hochblauen.

 

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