Kommentar vom Hochblauen Der Realitätsverlust der westlichen Kriegstreiber – Wie der wachsende Einfluss der Anti-Russland-Propagandisten gestoppt werden muss Von Evelyn Hecht-Galinski Alles soll zur Normalität werden, was eigentlich [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Politische Skrupellosigkeit Von Evelyn Hecht-Galinski Mit Fassungslosigkeit beobachte ich die aktuelle deutsche Politik und ihre Akteure. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass wir nochmals [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Tod und Verderben: „Fest eingeplant“ Von Evelyn Hecht-Galinski Wenn ein deutscher Finanzminister in die Ukraine reist, dann kann der deutsche Steuerzahler etwas erleben. Als FDP-Lindner am [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Prinzip Hoffnung – Verraten und verkauft Von Evelyn Hecht-Galinski Woche für Woche wird es immer unwahrscheinlicher, dass die Prognosen deutscher Politiker eintreten und die Ukraine [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Wenn die Experten kommen Von Evelyn Hecht-Galinski Was sich schon unter Corona als „erfolgreiche“ Strategie erwies, nämlich tägliche Experten-Gespräche, setzt sich nach Russlands Eingreifen in [lesen]
Stellen Sie sich vor, Wladimir Putin würde in den deutschen Bundestag eingeladen, um seine Strategie für das künftige Europa vorzustellen. Unvorstellbar? Heute ja. Aber genau das fand 2001 statt, und seine Rede wurde von den Bundestagsabgeordneten sogar mit stehenden Ovationen bedacht. Er sprach von der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sicherheitspartnerschaft zwischen der EU, Deutschland und der Russischen Föderation und schlug eine eurasische Wirtschaftsgemeinschaft vor, die von Wladiwostok bis Lissabon reichen sollte. Während seiner ersten Amtszeit ist Putin mit offenen Armen auf Deutschland und seine Politiker zugegangen, doch wurden all seine Vorschläge und Offerten letztlich zurückgewiesen. Weiterlesen in tkp.at
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