Der lustige alte Mann Borrell – Ein typisches Beispiel für die arrogante Mittelmäßigkeit der EU Von Timofei Bordatschow

Der lustige alte Mann Borrell – Ein typisches Beispiel für die arrogante Mittelmäßigkeit der EU

Die in den Äußerungen des Diplomaten zum Ausdruck kommende Realitätswahrnehmung ist keine Abweichung, sondern spiegelt die gesamte Philosophie der EU wider.

Der lustige alte Mann Borrell – Ein typisches Beispiel für die arrogante Mittelmäßigkeit der EU

Von Timofei Bordatschow

  • Die in den Äußerungen des Diplomaten zum Ausdruck kommende Realitätswahrnehmung ist keine Abweichung, sondern spiegelt die gesamte Philosophie der EU wider.

Josep Borrell, der Leiter der Diplomatie der Europäischen Union, der bei uns in Moskau für seine paradoxen Äußerungen bekannt und beliebt ist, hat über die Wirksamkeit des Wirtschaftskriegs seines Blocks gegen Russland berichtet.

In den ersten Zeilen seiner Botschaft behauptet er, dass „die Sanktionen funktionieren“ und dass diejenigen, die etwas anderes behaupten, einfach die Unwahrheit sagen. Doch der wichtigste Indikator für die Wirksamkeit der Sanktionen ist für Borrell nicht einmal die Dynamik der russischen Wirtschaft. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf der Verringerung des bilateralen Handels Russlands mit den EU-Ländern: Das freut deren Chefdiplomat besonders.

1 Kommentar zu Der lustige alte Mann Borrell – Ein typisches Beispiel für die arrogante Mittelmäßigkeit der EU Von Timofei Bordatschow

  1. Borrell’s aggressive Politik zeigt sich auch an Äußerungen „Wie die Konqistadoren müssen wir eine neue Welt erfinden“ (1.12.2022 beim EU-Lateinamerika-Gipfel) und „Die EU muss die Sprache derMacht lernen“. In der slowakischen Zeitung pravda hieß es richtig (übersetzt:)“ Die EU hat nicht einen Minister der Diplomatie sondern des Krieges, der für uns alle sehr gefährlich ist“. Es gilt das Gleiche, was jüngst in den Nachdenkseiten in einem Leserbrief stand: Gerade die Dummheit macht sie so gefährlich.

Kommentar hinterlassen

Entdecke mehr von Sicht vom Hochblauen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen