From the river to the sea von Wolf Wetzel

From the river to the sea

Damit ist kein naturverbundener Wandertipp gemeint. Es geht vielmehr um etwas Brandgefährliches. Wenn das von den „Guten“ kommt, ist daran nichts auszusetzen. Wenn denselben Satz die „Bösen“ sagen, transportiert er damit Vernichtungsfantasien. Es geht also um einen Satz, um den es gar nicht geht.

Donald Trung Quoc Don (Chữ Hán: 徵國單) – Wikimedia Commons – © CC BY-SA 4.0 International.(Want to use this image?)Original publication : –Donald Trung 『徵國單』 (No Fake News ) (WikiProject Numismatics ) (Articles ) 16:25, 31 October 2023 (UTC), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

From the river to the sea

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Damit ist kein naturverbundener Wandertipp gemeint. Es geht vielmehr um etwas Brandgefährliches. Wenn das von den „Guten“ kommt, ist daran nichts auszusetzen. Wenn denselben Satz die „Bösen“ sagen, transportiert er damit Vernichtungsfantasien. Es geht also um einen Satz, um den es gar nicht geht.

Die Parole „From the river to the sea“ wird in Deutschland und überall dort, wo „bedingungslose Solidarität mit Israel“ geübt wird, zweifelsfrei als antisemitischer Code erkannt und sogleich entlarvt, da es sich dabei um versteckte Vernichtungsfantasien handeln würde:

„Bereits Anfang November hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Palästinenserparole „From the River to the Sea, Palestine will be free“ verboten. Diese sei ein Kennzeichen der verbotenen Organisationen Hamas und Samidoun. Sie hat damit eine zentrale Parole der palästinensischen Bewegung für strafbar erklärt, ohne das Strafrecht zu ändern und ohne den Bundestag oder die anderen Ressorts der Bundesregierung zu beteiligen.

Wie aktuell bekannt wurde, wendet nicht nur die Polizei in Berlin, sondern auch die Staatsanwaltschaft in München das Verbot bereits an.

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