Hauptsache gegen Wagenknecht: Wie „Correctiv“ bei Markus Lanz Willy Brandt entsorgen half von Berndhard Trautvetter

Hauptsache gegen Wagenknecht: Wie „Correctiv“ bei Markus Lanz Willy Brandt entsorgen half

Unkorrekt waren auch der Gastgeber und Gäste. Erst ging es um irgendwelche Kontakte. Dann wurde EU-Vertragsrecht unbedarft angeführt. Ein Rückblick.

Hauptsache gegen Wagenknecht: Wie „Correctiv“ bei Markus Lanz Willy Brandt entsorgen half

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Alle gegen eine: Markus Lanz vom 17. Januar. Bild; ZDF

Unkorrekt waren auch der Gastgeber und Gäste. Erst ging es um irgendwelche Kontakte. Dann wurde EU-Vertragsrecht unbedarft angeführt. Ein Rückblick.

Am Mittwochabend dieser Woche saßen im ZDF-Talk bei Markus Lanz gleich drei Persönlichkeiten, die auf eine aufklärende Informationssendung hoffen ließen: Neben Robin Alexander von der Tageszeitung Die Welt waren das Sahra Wagenknecht und der Correctiv-Vertreter Marcus Bensmann.

Kontroverse um Wagenknechts neue Partei

Als es um Sahra Wagenknechts neue Partei ging, kamen Markus Lanz und Marcus Bensmann zunächst auf die Kontaktrecherchen von Correctiv zu sprechen. Sahra Wagenknecht war vor acht Jahren einer Einladung des Zahnarztes Gernot Mörig gefolgt, also jenes Mannes, der die Rechtsextremen beim Potsdamer Geheimtreffen über einen Plan zur Deportation bestimmter Bevölkerungsgruppen aus Deutschland beriet.

Sahra Wagenknecht machte deutlich, dass es ihr bei dem Kontakt darum ging, mit dem ebenfalls eingeladenen Kabarettisten Volker Pispers ins Gespräch zu kommen: Volker Pispers. Weiterlesen bei telepolis.de

 

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