„Kann nur sagen: Weiter so!“ Ein deutscher General a.D. freut sich über Terrorakte Von Dagmar Henn

Deutsches Militär der „Tradition“ verpflichtet.

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Screenshot: Klaus Wittmann

„Kann nur sagen: Weiter so!“ Ein deutscher General a.D. freut sich über Terrorakte

Von Dagmar Henn

 

Wann immer sich deutsche Militärs zum ukrainischen Krieg äußern, bekleckern sie sich nicht gerade mit Ruhm. General a.D. Klaus Wittmann ist dabei keine Ausnahme. Er versucht die Mär von den siegreichen Ukrainern zu retten und jubelt sogar über Terrorakte.

Von Dagmar Henn

Eigentlich sollte man beim pensionierten General Klaus Wittmann davon ausgehen, dass er das Handwerk noch ordentlich gelernt hat. Immerhin war die Bundeswehr zu der Zeit, als er anfing, noch eine Armee von einer halben Million. Und auch, wenn sich ehemalige Offiziere der NVA heute noch über sie lustig machen, verglichen mit heute war das eine wirklich ernst zu nehmende Armee. Was reitet ihn also, jetzt terroristische Handlungen gut zu finden?

Aber von vorn. Im Interview mit dem Nachrichtensender der Welt erklärt er zuerst, man müsse mit der ukrainischen Offensive Geduld haben:

„Wir sollten in noch viel stärkerem Maße die Ukraine ausrüsten und unterstützen mit militärischem Gerät. Dass Russland sich ein halbes Jahr so intensiv zur Verteidigung einrichten konnte und eingraben, und die Minenfelder in fast industriellem Ausmaß ausbringen konnte, hat ja auch damit zu tun, dass wir ein halbes Jahr zu spät sind mit vielen Lieferungen, die wir dorthin gebracht haben. Panzer, Schützenpanzer. Hätte der Bundeskanzler den Beschluss bereits im August, September fällen können, dann sähe es viel besser aus.“

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