Kardinal Marx knöpft sich Imame vor: Deutschland blickt erschrocken auf den Islam Von: Georg Anastasiadis

Kardinal Marx wäre besser beraten, würde er erst einmal vor der eigenen Tür kehren. Nicht der Islam und Imame sind das Problem, sondern es ist die und besonders seine einseitige Sicht der Dinge. Was ist mit der Vorgeschichte des Hamas Angriffs und der Vorgeschichte des Ukraine Kriegs, was ist mit dem katholischen  Missbrauchs- Opfern? Erschrocken blicken viele Deutsche, wie ich auch, auf das Juden und Christen, die diese mörderischen Besatzungsverbrechen Verbrechen in Palästina seit Jahren tolerieren. Erinnern wir uns an den Juden Jesus, der kaum etwas so kritisierte wie Heuchelei. „Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Lukas 6,41

Evelyn Hecht-Galinski

Kardinal Marx knöpft sich Imame vor: Deutschland blickt erschrocken auf den Islam

Der Münchner Kardinal Marx zweifelt am Dialog mit muslimischen Führern. Terrordrohungen auch in Deutschland verändern das Klima. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.

Kardinal Marx knöpft sich Imame vor: Deutschland blickt erschrocken auf den Islam

Kardinal Marx‘ Kritik an der Haltung islamischer Geistlicher zum Hamas-Terror ist richtig, kommentiert Merkur-Chefredakteur Georg Anastasiadis. © Felix Hörhager/dpa/Klaus Haag/Montage: IPPEN.MEDIA

Der Münchner Kardinal Marx zweifelt am Dialog mit muslimischen Führern. Terrordrohungen auch in Deutschland verändern das Klima. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.

München – So klare Worte hat man in Deutschland von einem katholischen Kirchenführer lange nicht mehr gehört. Er „könne keinen Dialog mit Vertretern einer Religion führen, die den Massenmord der Hamas rechtfertigen“, sagte der Münchner Kardinal Reinhard Marx vor Weihnachten an die Adresse der islamischen Imame – und knöpfte sich dabei besonders den Großscheich der Kairoer Al-Azhar-Universität vor, einen der angesehensten und wichtigsten religiösen Führer des weltweiten Islam.ieser hatte bei einem historischen Treffen im Februar 2019 mit dem Papst versprochen, sich gemeinsam mit diesem für eine friedliche Welt einzusetzen. Das hinderte den Großimam jetzt freilich nicht daran, der Hamas nach dem monströsen Terror-Überfall auf Israel zu bescheinigen, sie führe einen „Befreiungskrieg“. Auch in Deutschland wurde aus den Freitagsgebeten nach dem Terror des 7. Oktober kaum ein Wort der Verurteilung der Hamas bekannt. Weiterlesen im merkur.de

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