Krieg in Gaza: Wagenknecht wirft Bundesregierung „Beihilfe zu Kriegsverbrechen“ vor

Krieg in Gaza: Wagenknecht wirft Bundesregierung „Beihilfe zu Kriegsverbrechen“ vor

Seit geraumer Zeit hat Wagenknecht eine kritische Haltung gegenüber den Handlungen der israelischen Regierung im Gazastreifen.

Krieg in Gaza: Wagenknecht wirft Bundesregierung „Beihilfe zu Kriegsverbrechen“ vor

Seit geraumer Zeit hat Wagenknecht eine kritische Haltung gegenüber den Handlungen der israelischen Rgierung im Gazastreifen.

Die Parteigründerin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) sieht das Handeln der israelischen Regierung schon länger sehr kritisch.dts Nachrichtenagentur/Imago

Sahra Wagenknecht, die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), hat die jüngste Evakuierung der Stadt Rafah im Gazastreifen durch Israel als „Vorbereitung eines weiteren Kriegsverbrechens der Regierung Netanjahu“ bezeichnet. Wagenknecht kritisierte zudem die Entscheidung der Bundesregierung, Israel nicht durch einen Stopp von Waffenexporten zu sanktionieren – ihr zufolge sei es „Beihilfe zu Kriegsverbrechen“.

Israels Regierung führe einen „blutigen Rachefeldzug in Gaza, der mit legitimer Selbstverteidigung schon lange nichts mehr zu tun hat“, meinte Wagenknecht. Israels Premier Benjamin Netanjahu habe seinem Land wie kein Premier zuvor geschadet, die Zweistaatenlösung sabotiert und die Hamas gestärkt. Nötig sei viel mehr diplomatischer und ökonomischer Druck auf Israel, forderte sie. Weiterlesen in berliner-zeitung.de

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