Liveticker Ukraine-Krieg: Mörser und Munitionslager ukrainischer Truppen im Gebiet Charkow zerstört

 

Liveticker Ukraine-Krieg: Mörser und Munitionslager ukrainischer Truppen im Gebiet Charkow zerstört

Liveticker Ukraine-Krieg: Mehrere Hundert Asow-Kämpfer in DVR getötet

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg: Mörser und Munitionslager ukrainischer Truppen im Gebiet Charkow zerstörtQuelle: Sputnik © Konstantin Michaltschewski
  • 18.05.2023 10:10 Uhr

    10:10 Uhr

    Russlands Außenministerium äußert sich zur Friedensmission afrikanischer Länder

    Das Thema des von mehreren afrikanischen Staatsoberhäuptern angekündigten Moskau-Besuchs wird geprüft, sagte der Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums und Sekretariatsleiter des russisch-afrikanischen Partnerschaftsforums Oleg Oserow gegenüber TASS.

    Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hatte zuvor erklärt, dass Moskau und Kiew bereit sind, sich mit einer Delegation der afrikanischen Staaten zu treffen, um eine Beilegung im Ukraine-Konflikt zu erzielen.

  • 09:33 Uhr

    Ukrainische Soldaten werfen Sprengsatz über Dorf im Gebiet Kursk ab – zwei Menschen verletzt

    Soldaten der ukrainischen Streitkräfte haben einen Sprengsatz auf das Dorf Gluschkowo im Gebiet Kursk abgeworfen. Wie der Gouverneur des Gebietes Roman Starowoit berichtet, wurde dabei eine Sportanlage beschädigt. Nach vorläufigen Angaben trugen zwei Menschen Splitterverletzungen davon und wurden ins Krankenhaus gebracht. Auf den Aufnahmen, die Starowoit auf Telegram postet, sind Schäden an der Sportanlage zu sehen.

  • 09:06 Uhr

    Donezker Bürgermeister: Eine Frau nach ukrainischem Beschuss verletzt

    In der Nacht zum Donnerstag haben ukrainische Truppen Donezk mehrfach beschossen. Wie der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin berichtet, ist infolge der nächtlichen Angriffe ein Privathaus im Bezirk Kirowski niedergebrannt. Eine Frau wurde dabei verletzt und befindet sich in einem Krankenhaus.

    Darüber hinaus ist am Morgen der Bezirk Kuibyschewski unter Beschuss geraten. Nach vorläufigen Angaben von Kulemsin kam es zu Schäden an mehreren Wohnhäusern und einem Krankenhaus.

  • 08:23 Uhr

    Chinas Sonderbeauftragter Li Hui: Es gibt keine einfache Lösung der Ukraine-Krise

    Li Hui, Chinas Sondergesandten für Eurasien, ist der Ansicht, dass es keine einfache Lösung des Ukraine-Konflikts gibt. Chinas Außenministerium zitiert ihn mit den Worten:

    „Es gibt kein Allheilmittel zur Lösung der Ukraine-Krise. Alle Parteien müssen gegenseitiges Vertrauen aufbauen und die Voraussetzungen für Friedensgespräche schaffen.“

    Peking sei jedoch bereit, seinen Beitrag zur Beilegung der Krise zu leisten. Dabei werde China, so Li weiter, auf der Grundlage der eigenen Zwölf-Punkt-Initiative handeln und sich für die Einstellung der Feindseligkeiten und die möglichst schnelle Wiederherstellung des Friedens einsetzen.

    Li hat die Ukraine am 16. und 17. Mai besucht, wo er mit dem Präsidenten Wladimir Selenskij, dem Chef des Präsidialamtes Andrei Jermak und dem Außenminister Dmitri Kuleba zusammenkam. Neben der Ukraine will Li Polen, Frankreich, Deutschland und Russland besuchen.

  • 07:40 Uhr

    Truppenverband West: Mörser und Munitionslager ukrainischer Truppen im Gebiet Charkow vernichtet

    Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow hat das russische Militär eine Mörserbesatzung der ukrainischen Streitkräfte bekämpft und ein Munitionslager zerstört, teilt der Leiter des Pressezentrums des russischen Truppenverbands West Sergei Sybinski gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. Dabei setzten die russischen Truppen einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und Haubitzen vom Typ Msta-S ein.

    Darüber hinaus haben Flugabwehrraketensysteme Tor und Panzir-S drei ukrainische Auufklärungsdrohnen vom Typ Furija abgeschossen.

  • 17.05.2023 22:00 Uhr

    22:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 21:53 Uhr

    Medien melden Explosionen in Odessa

    Um die Hafenstadt Odessa soll es mehrere Explosionen gegeben haben – der Alarm ist Medienberichten zufolge weiterhin zu hören. Ukrainische Nachrichtenquellen berichten von zehn Explosionen in Odessa und dem umliegenden Gebiet, darunter in Juschny, Krasnoselki und anderen Ortschaften.

    Im Netz tauchen Videos von vermuteten Einschlagsorten auf.

  • 21:32 Uhr

    Gouverneur des Gebietes Belgorod dementiert Berichte über angeblichen Beschuss durch ukrainischen Panzer

    Der Gouverneur des russischen Gebietes Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hat die in mehreren Medien veröffentlichten Informationen dementiert, wonach das Gebiet mit einem Panzer der ukrainischen Streitkräfte beschossen worden sein soll.

    „Wir haben diese Information zur Kenntnis genommen, sie wird von keiner Quelle bestätigt, wir haben sie zweimal überprüft – sie ist nicht wahr.“

  • 21:17 Uhr

    Europarat billigt Schadensregister für Ukraine

    Bei einem Treffen in Reykjavik hat der Europarat die Einrichtung eines Schadensregisters für die Dokumentation der Schäden, die der Ukraine durch die militärische Sonderoperation entstanden sind, genehmigt. Dies gab der niederländische Außenminister Wopke Hoekstra auf Twitter bekannt.

    Hoekstra zufolge wird das Register seinen Sitz in Den Haag haben. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit der Ukraine eingerichtet und soll „Anträge entgegennehmen, bearbeiten und sammeln“.

    Dem Mechanismus haben sich neben der Ukraine bereits 43 Länder angeschlossen. Die Schweiz verweist auf rechtliche Rahmenbedingungen im Land, die einen sofortigen Einstieg nicht möglich machen. Armenien, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Ungarn und die Türkei wollen sich derzeit nicht an dem Register beteiligen.

  • 21:06 Uhr

    Weiterer Terroranschlag im Gebiet Saporoschje verhindert

    Wladimir Rogow, Mitglied des Verwaltungsrats des Gebiets Saporoschje, berichtete, dass ein weiterer Terroranschlag vereitelt worden sei. Ein improvisierter Sprengsatz sei im Dorf Rownoje, nördlich von Melitopol, auf einer Gasleitung entdeckt worden. Rogow weiter:

    „Dank des rechtzeitigen und kompetenten Handelns der Beamten der Abteilung für Innere Angelegenheiten im Gebiet Saporoschje wurde der improvisierte Sprengsatz neutralisiert.“

    Die Suche nach Personen, die an der Vorbereitung der Sabotage der Gasleitung beteiligt waren, wurde bereits eingeleitet.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

Entdecke mehr von Sicht vom Hochblauen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen