NYT treibt israelische Propaganda über „Vergewaltigung“ durch die Hamas voran und steht mit einem dummen Gesicht da

NYT pushes Israeli propaganda on ‚rape‘ by Hamas, ends up with egg on face

Controversy surrounds the New York Times as it reports unverified rape allegations by Hamas fighters in Israel. The family denies the claims, raising questions about verification methods. Explore the scrutiny and the broader context of Israel’s ongoing conflict.

 

Israel setzt Vergewaltigungsvorwürfe nach wie vor als systematische Kriegswaffe ein, und große Nachrichtenmedien wie die New York Times fallen auf dieses Narrativ herein, ohne entsprechende Beweise zu verlangen. / Foto: AP

NYT treibt israelische Propaganda über „Vergewaltigung“ durch die Hamas voran und steht mit einem dummen Gesicht da

Medienunternehmen steht wegen seiner Berichterstattung über unbestätigte Vergewaltigungsvorwürfe in der Kritik, wobei der Schwerpunkt auf fragwürdigen Überprüfungsmethoden und dem Dementi der Familie eines mutmaßlichen Opfers liegt.

Israel setzt Vergewaltigungsvorwürfe nach wie vor als systematische Kriegswaffe ein, wobei große Nachrichtenmedien wie die New York Times diesem Narrativ anheimfallen, ohne entsprechende Beweise zu verlangen. / Foto: AP

Während die blinden westlichen Medien weiterhin Israels haarsträubende Behauptungen über Vergewaltigungen durch Hamas-Kämpfer während des grenzüberschreitenden Angriffs am 7. Oktober verbreiten, hat die New York Times am Ende doch noch die Kurve gekriegt, nachdem die Familie einer israelischen Frau die Behauptungen, sie sei vergewaltigt und verstümmelt worden, widerlegt hat.

Der Bericht erscheint vor dem Hintergrund der anhaltenden und wahllosen Bombardierung des Gazastreifens durch Israel seit fast drei Monaten, bei der fast 22.000 Palästinenser – die meisten von ihnen Frauen und Kinder – getötet wurden.

Während die weltweite Verurteilung der israelischen Gräueltaten an der palästinensischen Zivilbevölkerung weiter zunimmt, hat die Netanjahu-Regierung ihren Propagandakrieg mit Hilfe von US-Medien verstärkt und versucht, die Hamas als Monster darzustellen.

Wie ähnliche Berichte in den westlichen Medien wurde auch der Artikel der New York Times vom 28. Dezember wegen seiner Berichterstattung über unbestätigte Vergewaltigungsvorwürfe gegen eine israelische Frau namens Gal Abdush kritisch beäugt.

Der Artikel behauptet, verifizierte Videobeweise zu haben, wirft aber Fragen über die Art der Verifizierung auf.

Während frühere Artikel zu diesem Thema den Hinweis enthielten, dass die Anschuldigungen nicht unabhängig bestätigt werden konnten, verfolgte der jüngste Artikel der New York Times einen anderen Ansatz.

Er behauptete, dass die Videobeweise überprüft worden seien, aber diese Überprüfung bestätigte nur die Identität von Gal Abdush, nicht aber die Vergewaltigungsvorwürfe.

Der Artikel suggeriert, dass „israelische Polizeibeamte sagten, sie glaubten, dass Frau Abdush vergewaltigt wurde“, und betont, dass dies immer noch Behauptungen israelischer Beamter sind.

Ein Familienmitglied von Gal Abdush, Miral Alter, widersprach jedoch der Darstellung der NYT.

In einem Kommentar zu einem Instagram-Post von Yoseph Haddad, einem arabisch-israelischen Aktivisten, erklärte Alter, dass sie der Geschichte über Gal Abdush und ihren Ehemann zugestimmt hätten, aber nicht, wenn sie gewusst hätten, dass die Schlagzeile Vergewaltigung und Gemetzel beinhalten würde.

Sie wies die Vergewaltigungsvorwürfe ausdrücklich mit den Worten zurück: „Es gibt keine Beweise für eine Vergewaltigung“.

Screenshots von Alter’s Kommentaren wurden in den sozialen Medien geteilt, nachdem sie von Instagram entfernt worden waren.

Der Artikel stützt sich auch auf Aussagen von Freiwilligen der Zaka-Stiftung, einer von der israelischen Regierung finanzierten Organisation mit 3.000 Mitgliedern in Israel.

Zaka ist bekannt für die Verbreitung von Falschinformationen, darunter auch eine erfundene Geschichte über die Enthauptung von Babys durch die Hamas.

Yossi Landau, der Leiter der Zaka, behauptete, Leichen enthaupteter Babys gesehen zu haben, eine Behauptung, die sogar von israelischen Zeitungen widerlegt wurde.

Außerdem werden die Leiter von Zaka wegen sexueller Nötigung, Vergewaltigung und Ausbeutung von Kindern angeklagt.

Israel setzt Vergewaltigungsvorwürfe nach wie vor als systematische Kriegswaffe ein, und große Nachrichtenmedien wie die New York Times fallen auf dieses Narrativ herein, ohne entsprechende Beweise zu verlangen.

Übersetzt mit Deepl.com

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