Selenskijs Killer: Die blutige Geschichte der ukrainischen „Todesschwadronen“ Von Wiktor Schdanow

Selenskijs Killer: Die blutige Geschichte der ukrainischen „Todesschwadronen“

Auf die methodische Brutalität der ukrainischen Geheimdienste werden selbst westliche Medien aufmerksam. So existiert nach britischen Angaben beim Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) eine Abteilung für politische Morde. RIA Nowosti berichtet über die repressive Politik des Kiewer Regimes.

Selenskijs Killer: Die blutige Geschichte der ukrainischen „Todesschwadronen“

Von Wiktor Schdanow

 

Auf die methodische Brutalität der ukrainischen Geheimdienste werden selbst westliche Medien aufmerksam. So existiert nach britischen Angaben beim Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) eine Abteilung für politische Morde. RIA Nowosti berichtet über die repressive Politik des Kiewer Regimes.
Überraschende Geständnisse

Nach dem Staatsstreich im Jahr 2014 hat der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) unter der Leitung von Walentin Naliwaitschenko besondere Strukturen zur Liquidierung von unliebsamen Personen geschaffen. Offiziell ist es die „Fünfte Verwaltung der Gegenaufklärung“. Im Volksmund setzte sich die Bezeichnung „Todesschwadronen“ fest.

Laut dem ehemaligen Chef des SBU war dies eine Antwort auf die Wiedervereinigung der Krim mit Russland und die Unabhängigkeitserklärungen der Donezker und Lugansker Volksrepubliken. Kiew habe verstanden, dass es nicht ausreiche, „Kollaborateure“ zu verhaften, zumal die Gefängnisse bereits überfüllt waren.

Der Frühling 2014 zeigte, dass in östlichen und südlichen Regionen der Ukraine prorussische Stimmungen stark sind. „Wir kamen ungern zum Schluss, dass wir Menschen töten müssen“, gestand Naliwaitschenko.

Ein neues Kapitel

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