Vom Deutschen Buchhandel ausgezeichneter „Friedenspreisträger“ posiert mit Bandera-FlaggeY Von Anton Gentzen

Augen auf bei Preisverleihungen! Diese Blamage war voraussehbar, bleibt aber eine Schande!   Evelyn Hecht-Galinski

Vom Deutschen Buchhandel ausgezeichneter „Friedenspreisträger“ posiert mit Bandera-Flagge

Sergei Schadan wurde in Deutschland im Jahr 2022 trotz aller Warnungen mit als „antifaschistisch“ gedachten Preisen geradezu überschüttet. Nun posierte der Hassprediger zusammen mit dem ukrainischen Befehlshaber Waleri Saluschny mit der rot-schwarzen Flagge der ukrainischen Hitlerkollaborateure für ein Foto und bestätigte damit die Kritiker der Preisverleihungen.

Vom Deutschen Buchhandel ausgezeichneter „Friedenspreisträger“ posiert mit Bandera-FlaggeY

Von Anton Gentzen

 

Sergei Schadan wurde in Deutschland im Jahr 2022 trotz aller Warnungen mit als „antifaschistisch“ gedachten Preisen geradezu überschüttet. Nun posierte der Hassprediger zusammen mit dem ukrainischen Befehlshaber Waleri Saluschny mit der rot-schwarzen Flagge der ukrainischen Hitlerkollaborateure für ein Foto und bestätigte damit die Kritiker der Preisverleihungen.

Der Ukrainer Sergei Schadan ist den Lesern von RT DE aus der Berichterstattung über die Verleihung des „Friedenspreises“ des Deutschen Buchhandels im Oktober vergangenen Jahres bekannt. Schon damals kam es unvoreingenommenen Beobachtern merkwürdig vor, dass ausgerechnet ein Hassprediger, der einen nicht geringen Beitrag zum Entflammen des Bürgerkriegs in seinem Land geleistet hat, mit einem Preis ausgezeichnet wird, der nach seiner Eigenbeschreibung Ausdruck der „Verpflichtung des Buchhandels zur Völkerverständigung“ sein will.

Nun macht Schadan in sozialen Netzwerken Schlagzeilen mit einem Foto, das ihn und den Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny, mit einer ganz speziellen Flagge in den Händen zeigt ‒ der rot-schwarzen Flagge Stepan Banderas.

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