Welt als Schlachtfeld: USA führen in 78 Staaten weiter schmutzige Kriege von  David Goeßmann 30. November

Dank an David Goeßmann

 

Welt als Schlachtfeld: USA führen in 78 Staaten weiter schmutzige Kriege

Sind die USA im Frieden mit der Welt? Keineswegs, zeigt eine Studie. Wie der Anti-Terror-Apparat Washingtons bis heute, seit über 20 Jahren, global operiert.

Welt als Schlachtfeld: USA führen in 78 Staaten weiter schmutzige Kriege

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Marinesoldaten bei einer Einsatzübung des Anti-Terror-Sicherheitsteams auf dem Flaggschiff USS Blue Ridge im Pazifik. Bild: Jay M. Chu, U.S. Navy / Public Domain

Sind die USA im Frieden mit der Welt? Keineswegs, zeigt eine Studie. Wie der Anti-Terror-Apparat Washingtons bis heute, seit über 20 Jahren, global operiert.

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 starteten die Vereinigten Staaten den sogenannten „War on Terror“, den Antiterrorkrieg. Afghanistan wurde wenige Wochen später bereits mit einem Luftkrieg angegriffen. Es folgten „Regime-Change“ und Besatzung.

US-Präsident George W. Bush verkündete 2003 schließlich der US-amerikanischen Nation: „Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, in dieser Stunde befinden sich die amerikanischen Streitkräfte und die Koalitionstruppen in der Anfangsphase der militärischen Operationen zur Entwaffnung des Irak, zur Befreiung seines Volkes und zur Verteidigung der Welt vor einer großen Gefahr.“

Der Überfall auf den Irak und Afghanistan erzeugte nicht nur Hunderttausende zivile Opfer, sondern die größte Flüchtlingskrise der Region in ihrer Geschichte. Ein verheerender Bürgerkrieg wurde im Irak zugleich in Gang gesetzt, der letztlich in die von geschassten sunnitischen Generälen unterstützte Terrororganisation ISIS mündete, die Terror in der ganzen Levante bis nach Syrien verbreitete.Weiterlesen auf telepolis.de

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