Ein korrupter Bundeskanzler? Aber nicht doch, Scholz war einfach als Abgeordneter beim Geheimtreffen

Ein korrupter Bundeskanzler? Aber nicht doch, Scholz war einfach als Abgeordneter beim Geheimtreffen

Es ist einmal mehr wie so oft bei solchen Themen: Was genau besprochen wurde, liegt hinter einem Schleier. Doch es gibt Merkwürdigkeiten, die ein schlechtes Licht auf den Kanzler werfen. Und sofort denkt man an dessen Verwicklungen in den Cum-Ex-Skandal rund um die Hamburger Warburg-Bank, die bis heute nicht lückenlos aufgeklärt sind.

Ein korrupter Bundeskanzler? Aber nicht doch, Scholz war einfach als Abgeordneter beim Geheimtreffen

 

Es ist einmal mehr wie so oft bei solchen Themen: Was genau besprochen wurde, liegt hinter einem Schleier. Doch es gibt Merkwürdigkeiten, die ein schlechtes Licht auf den Kanzler werfen. Und sofort denkt man an dessen Verwicklungen in den Cum-Ex-Skandal rund um die Hamburger Warburg-Bank, die bis heute nicht lückenlos aufgeklärt sind.

Als Mitte letzten Jahres kein Gas mehr aus Russland geflossen war und die Bundesregierung in Erwartung eines womöglich kalten Winters nach Wegen aus der selbst verschuldeten Krise gesucht hatte, hatten zwei Geschäftspartner offenbar die Chance ihres Lebens gewittert. Obwohl bis dato völlig unbekannt im Energiesektor, hatten der Steuerberater Stephan Knabe und sein Kompagnon Ingo Wagner, ein Immobilienmanager, kurzerhand die Deutsche ReGas GmbH & Co. KGaA gegründet. Der Plan schien tatsächlich aufzugehen: Im Januar dieses Jahres wurde ein erstes LNG-Terminal in Lubmin eröffnet, ein weiteres, ebenfalls auf der Insel Rügen, ist bereits in Planung. So weit, so erstaunlich.

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