„Eurofaschismus“, Hausmarke für Selbstzerstörung

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„Eurofaschismus“, Hausmarke für Selbstzerstörung

EU-EU-EU: Es ist kein Problem sich fortwährend die Seele aus dem Leib zu schrei(b)en, um auf die Unstimmigkeiten aufmerksam zu machen, die uns geradewegs in den Ruin führen. Darin ist Deutschland zwar mal wieder führend, aber nicht allein in der EU. Dank einer gut organisierten Propaganda können die Befindlichkeiten der „normalen Menschen“ relativ geschickt aus dem Blickfeld gedrängt werden. Dennoch hat die aktuelle Politik keine Zukunft, ihr wohnt allerdings ein großes Zerstörungspotential inne, welches jetzt konsequent umgesetzt wird.

Vornehmlich liegt es daran, dass die Interessen „von der Straße“ in der Politik keinen Widerhall finden. Es handelt sich inzwischen um zwei komplett getrennte Welten, in der die Menschen über die erwähnte „Einwegbeschallung“ ruhig gehalten werden, während sie zielgerichtet ihrem Niedergang entgegengeführt werden. Manchmal lohnt es sich auch über den eigenen sprachlichen Tellerrand hinwegzuschauen, um festzustellen, wieviel Gemeinsamkeiten die betroffenen Menschen selbst über alle Ländergrenzen hinweg haben.

Aus diesem Anlass haben wir hier einen aus dem Slowenischen übersetzten Text, der ein zutreffender Spiegel der realen Ereignisse ist, allerdings ungeschönt und unzensiert. Soweit Dr. Tomaž Mastnak in seiner Heimat ein Größe ist, würde es dem Mainstream sicher nicht einfallen seine Einsichten (aus slowenischer Sicht) zu thematisieren oder gar zu fördern, sie sind einfach zu quer. Dann bleibt es wieder eine Aufgabe für die kleinen Wadenbeißer diese Erkenntnisse mit ins große Geschichtsbuch zu überführen: Weiterlesen bei qpress.de

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