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2 Kommentare zu Faktenfinder Israelkritik oder Antisemitismus
Tja, der Antisemitismusvorwurf nimmt langsam sehr dubiose Züge an und unser Antisemitismusbeauftagter Herr Klein (Name = Hirngröße???) mittendrin: Laut Printausgabe „Rheinische Post“ vom 31.01.2019 gilt es nach Herrn Klein als antisemitisch, wenn die Bescheidung jüdischer Kinder kritisiert wird. Man könnte auch sagen: Kritisiert die Bescheidung muslimischer Kinder, aber nicht die der Glaubensbrüder…!
Deutschland, das Land der Denker und Dichter? Wohl eher nicht. Darf man sich vor diesem Hintergrund wenigstens schämen, Deutscher zu sein???
Jetzt dreht die Rheinische Post (selbsternannte Zeitung für „christliche Kultur“) offenbar völlig am Rad. Wie heute – auch erneut in einem langen Leserbrief – zu lesen war, wird einem jungen Araber (Moslem) wiederholt die Schuld dafür gegeben, das dieser in einer Straßenbahn von einer Deutschen (Christin?), rassistisch beleidigt wurde. Wie es sinngemäß heißt, sei der junge Araber schließlich selbst schuld, er hätte sich ja wegsetzen können. Ich stelle mir folgendes Szenario vor: Ein junger Mann mit Kippa wird in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt. Ob in diesem Fall dem jungen Kippaträger auch die Schuld gegeben wird? Oder gibt es in einem solchen Fall nicht doch eher einen Aufschrei, hörbar bis nach Berlin…
Der Hass auf Araber und Muslime jedenfalls nimmt immer gefährlichere Züge an.
Tja, der Antisemitismusvorwurf nimmt langsam sehr dubiose Züge an und unser Antisemitismusbeauftagter Herr Klein (Name = Hirngröße???) mittendrin: Laut Printausgabe „Rheinische Post“ vom 31.01.2019 gilt es nach Herrn Klein als antisemitisch, wenn die Bescheidung jüdischer Kinder kritisiert wird. Man könnte auch sagen: Kritisiert die Bescheidung muslimischer Kinder, aber nicht die der Glaubensbrüder…!
Deutschland, das Land der Denker und Dichter? Wohl eher nicht. Darf man sich vor diesem Hintergrund wenigstens schämen, Deutscher zu sein???
Jetzt dreht die Rheinische Post (selbsternannte Zeitung für „christliche Kultur“) offenbar völlig am Rad. Wie heute – auch erneut in einem langen Leserbrief – zu lesen war, wird einem jungen Araber (Moslem) wiederholt die Schuld dafür gegeben, das dieser in einer Straßenbahn von einer Deutschen (Christin?), rassistisch beleidigt wurde. Wie es sinngemäß heißt, sei der junge Araber schließlich selbst schuld, er hätte sich ja wegsetzen können. Ich stelle mir folgendes Szenario vor: Ein junger Mann mit Kippa wird in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt. Ob in diesem Fall dem jungen Kippaträger auch die Schuld gegeben wird? Oder gibt es in einem solchen Fall nicht doch eher einen Aufschrei, hörbar bis nach Berlin…
Der Hass auf Araber und Muslime jedenfalls nimmt immer gefährlichere Züge an.