
Das kann ich nur bestätigen
Lockdown geht an die Existenz: Hunde sind systemrelevant!
Seit einiger Zeit schreibe ich für ein kleines Online-Magazin eine Kolumne über Hundehaltung. Rassen, Erziehung, solche Dinge. Als es mit der Pandemie losging, habe ich meine Hunde-Kolumne vorläufig eingestellt. Es erschien mir pietätlos, in Zeiten, in denen alle bangend daheimbleiben mussten, über Hundeauslastung oder Qualzucht zu schreiben.
https://www.stern.de/gesundheit/wenn-dieser-hund-eine-maske-richtig-tragen-kann--koennen-sie-das-auch-9457088.html
Wie es richtig geht, sollte mittlerweile eigentlich jeder wissen. Für alle, die es noch nicht mitbekommen, gibt Oakley einen kleinen Crashkurs. Oatley ist ein Hund, ein English Springer Spaniel genau gesagt, und gerade viel in den sozialen Netzwerken zu sehen. Grund ist seine kleine Maskenkunde: Seine Besitzerin hat ihn in verschiedenen Posen mit Mund-Nasen-Schutz fotografiert. Die Maske auf dem Kopf, unter der Nase oder unter dem Kinn – alles falsch. Korrekt ist nur die Variante, bei der der Mund-Nasen-Schutz auch wirklich Mund und Nase bedeckt. „Meine Mum sagt, ich trage die Maske besser als Menschen“, schrieb die Besitzerin dazu.
Hund mit Maske geht viral
Weil das aber – wie zum Beispiel in Bus und Bahn immer wieder zu beobachten ist – noch nicht alle verinnerlicht haben, teilen viele Social-Media-User die Hunde-Maskenschule. So auch Gwawr Davies-Jones über die Seite ihrer Apotheke im walisischen Barry. Über diesen Post verbreitete sich Oakley im Internet, Millionen Menschen haben den ein Jahr alten Hund mit der Maske mittlerweile gesehen.
Doch bei dem ernsten Thema soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Das macht Oakley wohl auch so überzeugend. In den sozialen Netzwerken bekommt der kleine Hund vor allem viel Lob dafür, wie ruhig und brav er mit der Maske posiert.
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