
„Liefert die Bilder, ich sorge für den Krieg“ (Hearst)
Mathias Broeckers
Question Authority – Think For Yourself
Notizen vom Ende der unipolaren Welt -12
Während mit fragwürdigen Bildern aus Buschta einmal mehr Schuldzusweisungen vor jeder Sachaufklärung stehen, deutet auch bei diesem Schaustück von Gräueltaten einiges darauf hin, dass sie alsbald – wie schon die aus Mariupol kolportierten “Massaker” (“Kinderkrankenhaus” /”Theater”) – der Abteilung FN (FakeNews) und FF (FalseFlag) zugeschlagen werden müssen.
“Liefert die Bilder, ich sorge für den Krieg” hatte Medienzar Hearst einst seine Leute in Kuba angewiesen, als der amerikanisch-spanische Krieg um die Insel angezettelt werden sollte und nicht anders halten es die Medienkonzerne bis heute. Gräuelpropaganda über die Bestialität des Feinds gehört seit je zum Standard-Repertoire der Kriegsführung, in neuerer Zeit waren es die falschen Brutkastenbabys im Irak oder das falsche Giftgas in Syrien, mit denen die Feinde des Westens als brutale Tyrannen in die Schublade “Untermenschen” verfrachtet werden sollten. Bringt Auflage, macht Klickzahlen, heizt die Stimmung an und macht klar, dass der Feind schlicht barabarisch ist. Und “wir” somit auf jeden Fall die Guten. Jedenfalls solange der UN-Sicherheitsrat unter Vorsitz Großbritanniens die Prüfung einer Gegendarstellung Russlands ablehnt und die Präsidenten ungeprüft reihum das ukrainische Narrativ übernehmen, von dem man selbst im Pentagon nichts weiß. Willkommen im Nebel des Propagandakriegs und seinen Psychologischen Operationen. Weiterlesen bei Mathias Bröckers. com
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Diese gedichteten Gräuelgeschichten in der Ukraine sind einfach furchtbar und so verlogen.