Zwischen Wahn und Hybris – die „Nationale Sicherheitsstrategie“ von Dagmar Henn

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Zwischen Wahn und Hybris – die „Nationale Sicherheitsstrategie“

von Dagmar Henn

Nun ist sie also fertig, die lang angekündigte „Nationale Sicherheitsstrategie“. Und man merkt ihr an, wie lange an ihr gearbeitet wurde, weil dieses Deutschland, auf das sie sich bezieht, gar nicht mehr existiert. Dafür gibt es aber heute ganz viele „Werte“.

1 Kommentar zu Zwischen Wahn und Hybris – die „Nationale Sicherheitsstrategie“ von Dagmar Henn

  1. Es ist ein Wahnsinn,auch und gerade im wörtlichen Sinn, wenn man in Deutschland keinen Stein auf dem anderen lässt, nur mit der Begründung, „Russland habe das Völkerrecht gebrochen“.
    Weil man dabei die eigenen in Jugoslawien/ Serbien/Kosovo, sowie im Irak, Afghanistan, Libyen und die vielen noch da or liegenden der USA sämtlich ausklammert, hat dieser Wahnsinn eine Methode. Eine die auf Brzeszinski zurück- geht und in der insbes. die Neocons in USA die Ukraine seit mehr als 2 Jahrzehnten zum Rammbock gegen Russland aufrüsteten. Die neue „Sicherheitsarchitektur“ ist nur Augenwischerei.

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