Politik-Coup mit Start-Chaos: Wagenknecht-Partei schockt Establishment – und kämpft mit sich selbst

Gründungsparteitag steht noch bevor, da steigt die neue Partei bereits in der Gunst der Wähler. Doch der Erfolg sorgt auch für Probleme. Das zeigt interne Kommunikation.

 
 
22. Januar 2024

Wagenknecht auf Friedensdemo in Berlin. Bild: Ferran Cornellà, CC BY-SA 4.0

Gründungsparteitag steht noch bevor, da steigt die neue Partei bereits in der Gunst der Wähler. Doch der Erfolg sorgt auch für Probleme. Das zeigt interne Kommunikation.

Das hat es in der deutschen Parteiengeschichte bis jetzt nicht gegeben: Obwohl die neue Formation der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht noch kein Programm und kein erkennbares politisches Profil hat, legt sie in den Umfragen zu.

Überraschender Aufschwung der Wagenknecht-Partei

Der bislang theoretische Aufstieg des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) überrascht politische Beobachter und sorgt für Nervosität bei den etablierten Parteien. Denn das BSW will bei der Europawahl in diesem Jahr und bei Landtagswahlen antreten. Doch bis dahin gibt es noch einiges zu klären und vor allem zu organisieren, wie interne Dokumente zeigen.

Politische Spannung vor Europawahl: Wachstumspotenzial des BSW

Bereits Ende der zweiten Januarwoche hatte das ZDF-Politbarometer für Aufsehen gesorgt: Rund 20 Prozent der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger können sich demnach vorstellen, für das BSW zu stimmen. Diese Bereitschaft bedeute zwar nicht zwangsläufig, dass diese Wähler ihre Wahlentscheidung auch in die Tat umsetzen würden, hieß es seitens des ZDF. Weiterlesen in telepolis.de

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