
und Oskar Lafontaine
Das BSW steht selbstverständlich zum Grundrecht auf Asyl für wirklich Schutzbedürftige, aber wir wollen, wie die Mehrheit der Menschen in unserem Land, die unkontrollierte Einwanderung beenden und Sicherheit wiederherstellen. Die Zuwanderung in der jetzigen Form schadet auch den Herkunftsländern, weil qualifizierte Kräfte abwandern. Und sie führt zu höheren Mieten und niedrigeren Löhnen in Deutschland.
Ich bin seit langem für die Migrationspolitik, die sich mit dem Namen Albert Schweizer verbindet. Wenn ich alleine zu entscheiden hätte, würde ein großes Krankenhaus in der Sahel-Zone gebaut. Es würde eine große Universität in Afrika gebaut, von Deutschland finanziert. Und dann würde ich eine sehr restriktive Politik gegenüber der Einwanderung aus Afrika machen. Denn es kommen doch nur die Leute hierher, die Schlepper bezahlen können. Das sind nicht die Ärmsten. Und wenn wir den Ärmsten helfen wollen, müssen wir in Afrika investieren, und nicht die jetzige törichte Migrationspolitik fortsetzen. Darüber sollten wir rational diskutieren
https://www.youtube.com/watch?v=sWSirVH45vo
Deutschland steht vor der Bundestagswahl im Februar unter Hochspannung: Nach dem Bruch der Ampel-Koalition werden am 23. Februar die politischen Weichen neu gestellt. Wohin das Land steuert, hängt nun auch von jenen Parteien ab, die bislang als politischer Rand galten: Rechts die AfD, links das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Doch seit dem 22. Jänner ist alles anders: In der bayerischen Kleinstadt Aschaffenburg ersticht ein Afghane zwei Menschen, darunter ein Kleinkind. Und immer mehr Bürger fordern jetzt harte Konsequenzen – eine Migrationswende steht im Raum. Und nicht nur das: Während in ganz Deutschland Wirtschaftstreibende auf die Straße gehen, bilden sich im Bundestag neue Allianzen, und viele sprechen bereits von einer politischen Zeitenwende. Wohin steuert unser Nachbarland? Ist die deutsche Wirtschaft noch zu retten? Fällt jetzt die Brandmauer gegen die AfD? Wo haben die so genannten „Parteien der Mitte“ versagt? Und was bedeutet das für die Zukunft Europas? ▶️▶️ Talk Spezial: Exklusive Gäste zu Themen, die die Menschen bewegen.
Ja, lieber Oskar, aber neben den guten Sachen, die man in Afrika unterstützen und bauen könnte, sollte man auch das US AFRICOM aus Stuttgart hinaus schmeißen, sowie alle Unterstützug für die kriegerischen Aktivitäten der USA und auch Frankreichs in Afrika beenden. Und, es muss auch immer wieder gesagt werden, dass die durch Kriegspolitik und Ausplüderung des Westes verursachten Leiden die Leiden, die wenige kriminelle und psychisch kranke Migranten in Deutschland verursachen, bei weitem übertreffen!
Herzliche Grüße