Annalenas Blick auf die Armut: Für die Ukraine einfach mal nicht in den Urlaub fahren
Armut ist, wenn man in einem Jahr nicht in den Sommerurlaub fahren kann. So scheint das zumindest Annalena Baerbock zu sehen. Und dieses kleine Opfer könnten die Bürger bringen für „das Leid in der Ukraine“.
Annalenas Blick auf die Armut: Für die Ukraine einfach mal nicht in den Urlaub fahren
Von Dagmar Henn
Mittlerweile wundert es wohl kaum noch jemanden, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Welt nicht versteht. Und dass sie es im günstigsten Fall schafft, die aktuellen Worthülsen wiederzugeben, ohne sprachliche Fehlleistungen einzubauen.
Es ist also nicht erstaunlich, dass selbst der Begriff der „Gierflation“ noch nicht zu ihr vorgedrungen ist, die Tatsache, dass selbst aus Sicht von EZB-Chefin Christine Lagarde große Teile der Inflation in Europa rein gar nichts mit dem „brutalen russischen Angriffskrieg“, noch nicht einmal mit den idiotischen Sanktionen zu tun haben, sondern schlicht mit Konzernen in Monopol- oder fast Monopolstellung, die die Gelegenheit nutzten, die Preise ordentlich nach oben zu setzen. Dazu müsste Frau Baerbock ja ihre Pressemappe lesen.
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