
Weihnachten in Bethlehem
Sehr geehrte Frau Hecht-Galinski,
in einer E-Mail vom 13.12.2015 an den Intendanten haben Sie uns auf einen scheren Fehler in der Programmankündigung für unsere Sendung „Weihnachten in Bethlehem“ aufmerksam gemacht.
Herr Dr. Bellut hat uns als zuständige Redaktion gebeten, Ihnen zu antworten.
Wir haben den Eintrag umgehend korrigiert und Israel als Herstellungsland gelöscht. dieser Fehler hätte uns nicht passieren dürfen. Ich möchte Ihnen versichern, dass er keinesfalls vorsätzlich geschehen ist. Im Gegenteil: Bei den Dreharbeiten war es uns ein Anliegen, die Situation in Bethlehem korrekt darzustellen und die politischen wie alltäglichen Probleme offen anzusprechen. Ich hoffe, die Sendung selbst wird sie davon überzeugen.
Auch bei unseren Unterhaltungsprogrammen, legen wir hohe journalistische Maßstäbe an. Für den Fehler, der uns in diesem Fall passiert ist, möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Feilen
bravo! geben Sie nicht auf! von der einst starken friedensbewegung hört man nichts mehr. oder wird sie in unseren medien verschwiegen??? ich hoffe, sie lebt und wächst! israel muss seine politik ändern. sonst wird die rache und das ende dereinst füchterlich sein. befürchte ich. niemand kann auf jahrzehnte hinaus das völkerrecht ständig so verletzen. mit bajonetten kann man alles, sauf s’assoir dessus (napoléon bonaparte. auch die modernsten waffen helfen auf dauer nicht!
martin jäggi, rechtsanwalt, neugasse 6, 8005 zürich
Ja, ja, ein Versehen …
Gut und wichtig war, diese Desinformation zu benennen und zu kritisieren.
Es bleibt dabei: Wer kämpft kann verlieren – wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Meinen Respekt, Frau Hecht-Galinski!
Ich wünsche Ihnen und uns allen friedfertigen Menschen ein friedliches Jahr 2016 im inneren, als auch nach außen.
André Marggraf
Berlin