Baerbock bei Maischberger: Zwei Ukraine-„Versteher*innen“ unter sich – und Xi bleibt „Diktator“
Mit der ARD-Moderatorin Sandra Maischberger als Interviewpartnerin nahm die Bundesaußenministerin eine überraschend Gleichgesinnte und somit ungefährliche Fragestellerin erleichtert zur Kenntnis. Mit vermeintlichen „Nachfragen“ bot sich so Baerbock immer wieder die Chance, unmissverständlich ihre Solidarität mit der Führung der Ukraine zu postulieren.
Baerbock bei Maischberger: Zwei Ukraine-„Versteher*innen“ unter sich – und Xi bleibt „Diktator“
Einleitend mochte die ARD-Moderatorin von der Außenministerin jedoch erst erfahren, ob Baerbock den vermeintlich beim jüngsten Kurzbesuch der Ministerin in der Ukraine ausgesprochenen Wunsch eines 11-jährigen ukrainischen Mädchens umsetzten möchte, von nun an „jede Rede vor der UNO mit ‚Slawa Ukrajini – Ruhm der Ukraine‘ zu beenden“. Die Außenministerin antwortete auf diese Frage „Können Sie, wollen Sie das?“ mit ihrer Erklärung:
„Nicht in jeder Rede, aber das habe ich hin und wieder schon in der Vergangenheit gemacht.“
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