Bill Browder: Der sogenannte „Menschenrechtsaktivist“, der selbst mit undurchsichtigen Geschäften reich geworden ist. – GlobalBridge
Der US-Investor will ehemalige Schweizer Beamte sanktionieren, weil sie Gelder von Russen nicht enteignet haben. Browder selbst ist ein verurteilter Straftäter. Er half mit, in den 1990er-Jahren den russischen Staat auszuplündern. Dabei spannte er mit Geschäftspartnern zusammen, die ihr Geld auch über das organisierte Verbrechen verdienten, sagen verschiedene Quellen.
Der US-Multimilliardär Bill Browder im Jahr 2011 am WEF in Davos (Foto Common Wikipedia)
Bill Browder: Der sogenannte ‹Menschenrechtsaktivist›, der selbst mit undurchsichtigen Geschäften reich geworden ist.
in Geschichte, Medienkritik, Politik, Wirtschaft
Der US-Investor will ehemalige Schweizer Beamte sanktionieren, weil sie Gelder von Russen nicht enteignet haben. Browder selbst ist ein verurteilter Straftäter. Er half mit, in den 1990er-Jahren den russischen Staat auszuplündern. Dabei spannte er mit Geschäftspartnern zusammen, die ihr Geld auch über das organisierte Verbrechen verdienten, sagen verschiedene Quellen.
Die Schweiz unterstützt mit ihrem Finanzplatz russische Oligarchen – und damit auch Wladimir Putins Krieg in der Ukraine. Das ist die Meinung von Bill Browder. Der US-Investor und Multimilliardär fährt gegenwärtig eine regelrechte Kampagne gegen die Schweiz. Browder kann dabei auf ein grosses Netzwerk von einflussreichen Personen zählen. Er ist bestens verbandelt mit den westlichen Machteliten.
Grosse Schweizer Medien boten Browder in den letzten Wochen mehrmals eine Bühne. Er nutzte diese, um seine Angriffe auf die Schweizer Banken und das Justizsystem zum Besten zu geben. Browder zufolge macht sich Bern heute zum Komplizen von Putin.
Erst kürzlich sprach er neben weiteren Personen vor der Helsinki-Kommission, einem Ausschuss des US-Kongresses, in dem mögliche Sanktionen gegen die Schweiz thematisiert wurden. Dort kritisierte er die Schweiz hinsichtlich ihrer Ukraine- und Russland-Politik scharf. Nun beabsichtigt diese Kommission, Schweizer Bürger zu sanktionieren. Einen entsprechenden Antrag hat sie jüngst gestellt. Im Visier stehen Ex-Bundesanwalt Michael Lauber und zwei weitere ehemalige Bundesbeamte. Browder forderte gar, dass auch noch Stefan Blättler, der derzeitige Schweizer Bundesanwalt, sanktioniert werden soll. Diese Forderung lehnte die Helsinki-Kommission jedoch ab. Weiterlesen auf globalbridge.ch
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