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Ein Gespräch mit den BSW-Großspendern: „Eigentlich hat jeder Mensch das Recht, nicht fliehen zu müssen”
Lotte Salingré und Thomas Stanger haben mit ihrer Großspende an das BSW die politische Landschaft der Republik neu gezeichnet. Ramon Schack besuchte für die NachDenkSeiten das Ehepaar, welches dem BSW fünf Millionen Euro überwies.
Zwischen Lübeck und Wismar – im äußersten Nordwesten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern – entfaltet sich die deutsche Ostseeküste in ihrer ursprünglichen Pracht. Hier, in einer kleinen Siedlung, die auch als Ferienpark in der Hauptsaison fungiert, leben seit rund zwei Jahrzehnten Lotte Salingré und Thomas Stanger, jenes Ehepaar, welches als Millionenspender des BSW gleich zur Gründungs- und Entstehungsphase der Partei in die Schlagzeilen geraten ist.
Die politische Landschaft in Deutschland wurde durch diese beachtliche Spende an die Partei BSW neu gezeichnet. Sahra Wagenknecht und ihre Anhänger erhielten fast 5,1 Millionen Euro von dem Ehepaar.
Wer sind die beiden Großspender?
Es liegt in der Natur der Sache – immerhin war es die größte jemals von einer Privatperson getätigte Spende an eine Partei in Deutschland –, dass reichlich Spekulationen und Gerüchte sich ihren Weg bahnten.
Ihre anfängliche Zurückhaltung gegenüber der medialen Öffentlichkeit hat das Ehepaar, welches zuvor nur äußerst selektiv und begleitet von einem strikten Verbot von Foto- oder Filmaufnahmen der Presse Auskünfte über sich selbst oder über die Motivation ihrer finanziellen Unterstützung preisgab, kurzzeitig aufgegeben. Weiterlesen in den nachdenkseiten.de
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