Fiktiver Weltkrieg-Ausbruch: NATO simuliert Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“

Gruselig und menschenverachtend! Evelyn Hecht-Galinski

Fiktiver Weltkrieg-Ausbruch: NATO simuliert Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“

Die NATO will im kommenden Jahr einen Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“ gegen Europa durchspielen. Bisher fanden NATO-Manöver in einer Fantasiewelt statt. Künftig üben Soldaten einen Krieg in einem realistischen Szenario. Deutschland soll Schauplatz des fiktiven Krieges sein.

 

Fiktiver Weltkrieg-Ausbruch: NATO simuliert Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“

 

Die NATO will im kommenden Jahr einen Angriff durch „ein östliches Militärbündnis“ gegen Europa durchspielen. Bisher fanden NATO-Manöver in einer Fantasiewelt statt. Künftig üben Soldaten einen Krieg in einem realistischen Szenario. Deutschland soll Schauplatz des fiktiven Krieges sein.

Die NATO wird zum Beginn des Jahres 2024 die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg an der sogenannten Ostflanke durchführen. Das unter dem Titel „Steadfast Defender“ angekündigte Manöver wird voraussichtlich bis zu 700 Luftkampfeinsätze umfassen. So etwas hat es seit den Reforger-Manövern im Kalten Krieg nicht mehr gegeben. Rund 50 Schiffe und über 40.000 NATO-Soldaten sowie mehrere Staffeln von Kampfflugzeugen werden laut Medienangaben teilnehmen. Die grob auf Februar und März terminierte Übung wird in Deutschland, Polen und den baltischen Staaten stattfinden.

„Wir werfen alle Kräfte, die wir in Übungen testen, in die schiere Wirklichkeit“, sagt der Mann, der die Übung plant. Gunnar Brügner, Brigadegeneral der Bundeswehr, ist im militärischen Hauptquartier der Allianz im belgischen Mons für Manöver verantwortlich.

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