Kommentar vom Hochblauen Der Realitätsverlust der westlichen Kriegstreiber – Wie der wachsende Einfluss der Anti-Russland-Propagandisten gestoppt werden muss Von Evelyn Hecht-Galinski Alles soll zur Normalität werden, was eigentlich [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Politische Skrupellosigkeit Von Evelyn Hecht-Galinski Mit Fassungslosigkeit beobachte ich die aktuelle deutsche Politik und ihre Akteure. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass wir nochmals [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Tod und Verderben: „Fest eingeplant“ Von Evelyn Hecht-Galinski Wenn ein deutscher Finanzminister in die Ukraine reist, dann kann der deutsche Steuerzahler etwas erleben. Als FDP-Lindner am [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Prinzip Hoffnung – Verraten und verkauft Von Evelyn Hecht-Galinski Woche für Woche wird es immer unwahrscheinlicher, dass die Prognosen deutscher Politiker eintreten und die Ukraine [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Wenn die Experten kommen Von Evelyn Hecht-Galinski Was sich schon unter Corona als „erfolgreiche“ Strategie erwies, nämlich tägliche Experten-Gespräche, setzt sich nach Russlands Eingreifen in [lesen]
1 Kommentar zu Haidar Eid ruft zum Boykott auf und erkärt die BDS Kampagne!
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.