Kommentar vom Hochblauen „Nie wieder“? „Immer wieder“! Von Evelyn Hecht-Galinski Wenn uns die Geschichte lehrt, dass es „Nie wieder Krieg und Völkermord“ geben darf, dann muss sich gerade Deutschland [lesen]
Kurzkommentar vom Hochblauen Was wäre, wenn? Von Evelyn Hecht-Galinski 4. Dezember 2023 Was für ein Traum, wenn alle Freunde der Menschenwürde in Deutschland für einen Tag streiken würden! Was [lesen]
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Kommentar vom Hochblauen Israel darf ALLES Von Evelyn Hecht-Galinski Als ich 2012 mein Buch mit diesem Titel veröffentlichte, mit Kommentaren die die jahrzehntelangen Verbrechen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung [lesen]
Kommentar vom Hochblauen zu Gaza am 7. Oktober 2023 Sieg des Widerstands oder ausgeklügelter Coup Israels? Von Evelyn Hecht-Galinski Was unbedingt gesagt werden muss und nicht gewollt wird: ich [lesen]
1 Kommentar zu Haidar Eid ruft zum Boykott auf und erkärt die BDS Kampagne!
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.
Einmal abgesehen vom Thema, über das Dr. Haidar Eid spricht, ist mir bei ihm und zahlreichen anderen Palästinensern aufgefallen, dass sie sich in den Medien meist auf Englisch und nicht auf Arabisch äußern, da sie sich mit ihren Anliegen überwiegend an die westliche Welt richten. Für Araber werden solche Interviews und Stellungnahmen dann wieder aus dem Englischen ins Arabische übersetzt. Das ist schon merkwürdig: Araber sprechen Englisch – meist mit stark arabischem Akzent – und ihre Landsleute bekommen das dann entweder nur auf Englisch oder in Rückübersetzung ins Arabische übermittelt.
Das ist ähnlich, wie es bereits in der Antike war: Damals war die unter den Juden und anderen Völkern in der Region verbreitete Sprache das Aramäische, ihre an die westliche Welt – im damaligen Römischen Reich – gerichteten Mitteilungen und Schriften waren jedoch auf Griechisch. So sind bspw. die Schriften des Neuen Testaments der Bibel ursprünglich auf Altgriechisch, da sie überwiegend an die des Aramäischen unkundigen Konvertiten im Römischen Reich gerichtet waren, während Jesus Christus und seine Jünger als auch die Verfasser dieser Schriften Aramäisch sprachen. Das heute auf Aramäisch gesprochene Vaterunser ist dann eine Rückübersetzung aus dem Griechischen – auch wenn die assyrischen Christen das Gegenteil behaupten.