Multiresistente Keime aus der Ukraine werden zu einem Problem in Europa von Thomas Röper von Anti-Spiegel

US-Biowaffenprogramme

Multiresistente Keime aus der Ukraine werden zu einem Problem in Europa

von Thomas Röper

Die Financial Times meldet einen Anstieg von Fällen multiresistenter Keime in der EU. Der Grund sind ukrainische Soldaten und Zivilisten, die diese Keime in sich tragen. Dass dieses Phänomen ein weiteres Indiz für die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine sind, wird allerdings verschwiegen.
 

Die Financial Times meldete unter Berufung auf einen Bericht der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, dass Ärzte in einem US-Militärkrankenhaus in Deutschland Anfang 2023 bei einem verwundeten ukrainischen Soldaten eine Infektion entdeckt hatten, die gegen fast alle verfügbaren Antibiotika resistent war. Bei dieser Gelegenheit ging die Financial Times genauer auf das Thema ein und meldete, dass solche Fälle in Westeuropa seit 2014 häufiger geworden und dass eine beträchtliche Anzahl der Infizierten Ukrainer – sowohl Flüchtlinge als auch verwundete Soldaten – sind.

Das bedeutet, dass es in der Ukraine offensichtlich ein Problem mit multiresistenten Keimen gibt, was in dem Artikel verlinkte Quellen bestätigen. Diese Information ist deshalb brisant, weil sie ein weiterer sehr deutlicher Beleg für die Existenz der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine ist. Warum das so ist, schauen wir uns nun an.

Die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

Wenn es um das Thema der US-Biowaffenprogramme geht, erinnere zu Anfang immer daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren.

Eine der Dinge, an denen die USA in der Ukraine laut dem russischen Verteidigungsministerium in der Ukraine forschen, sind multirestente Krankheitserreger. Das russische Verteidigungsministerium hat in seinen Veröffentlichungen ungezählte Beispiele von Fällen genannt, in denen es in der Nähe der Biolabore in der Ukraine Ausbrüche von multiresistenten Krankheitserregern oder andere auffällige Krankheitsausbrüche gegeben hat. Als Beispiel zitiere hier aus einem der ersten Berichte vom März 2022:

„Auffällig ist die Tatsache, dass 2018 die Zahl der Tuberkulosefälle, die durch neue multiresistente Stämme verursacht werden, bei in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk lebenden Bürgern stark gestiegen ist. Die Daten wurden von Experten der russischen Verbraucherschutzbehörde bestätigt. Während eines Massenausbruchs in der Nähe des Dorfes Peski wurden mehr als 70 Fälle der Krankheit festgestellt, die schnell zum Tod führten. Das könnte auf eine absichtliche Kontamination oder ein versehentliches Austreten eines Erregers aus einem der Biolabore in der Ukraine hindeuten“

Bei den US-Forschungen wurden, das ist offiziell bestätigt, viele Blut- und Gewebeproben von Ukrainern genommen und in die USA transportiert. Die Vermutung ist, dass das Pentagon, das weltweit solche Proben sammelt, damit eine Datenbank der genetischen Unterschiede verschiedener Ethnien aufgebaut hat, die es ermöglichen würde, Biowaffen zu entwickeln, die für bestimmte Ethnien besonders tödlich sind. Das ist keine Science Fiction, das ist heute technisch problemlos möglich.

Lebensgefährliche Blutabnahme

Besonders verdächtig bei dem Programm der Probenentnahme in der Ukraine ist etwas, über das das russische Verteidigungsministerium immer wieder berichtet hat:

„Bitte beachten Sie den vom Leiter der Ethikkommission am 12. Juni 2019 genannten Zentrum im Rahmen des beim UP-8-Projekt unterzeichneten Beschlusses. In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass die Forschung mit unbekannten Risiken für das Leben und die Gesundheit der Teilnehmer durchgeführt wurde und dass die Identität der Probanden geheim gehalten wird.
Wir haben bereits das Forschungsprogramm für dieses Projekt zitiert, in dem lediglich ein Standardverfahren für die Blutentnahme vorgeschlagen wird. Es stellt sich die Frage, um welche Art von lebensbedrohlichen Tests es sich handelt, wenn es in dem Dokument heißt: „Kleinere Zwischenfälle, an denen Freiwillige beteiligt sind, müssen dem US-Bioethikausschuss innerhalb von 72 Stunden nach dem Ereignis gemeldet werden, größere Zwischenfälle, einschließlich Todesfällen, innerhalb von 24 Stunden…“
Es ist nicht auszuschließen, dass das offizielle Forschungsprogramm nur „der sichtbare Teil des Eisbergs“ ist, und dass in der Praxis Freiwillige mit dem Kongo-Krim-Fieber-Virus, Hantaviren und Leptospirose-Erregern infiziert wurden.“

Woran sollte jemand, dem nur Blut abgenommen wird, innerhalb von 24 Stunden versterben können? Und welche anderen Zwischenfälle könnte es nach einer Blutentnahme geben, die unbedingt schnell gemeldet werden müssen? Wozu wird so etwas in die Anweisungen für die beteiligten Ärzte geschrieben, wenn angeblich nur Blut entnommen wird?

Es besteht der Verdacht, dass dabei nicht nur Blut abgenommen wurde, sondern dass die Probanden mit etwas infiziert wurden, um zu testen, wie slawische Menschen (in diesem Falle Russen, Ukrainer, Weißrussen, die genetisch dieselbe Ethnie sind) auf bestimmte Infektionen reagieren und wie gut ihr Immunsystem mit dieser oder jener Krankheit fertig wird. Oft waren die Probanden ukrainische Soldaten, deren gesundheitliche Entwicklung sich aufgrund ihres Dienstverhältnisses besonders gut verfolgen lässt.

In der Folge kam es in der Ukraine immer wieder zu lokalen Ausbrüchen untypischer Krankheiten. Das ist unbestritten, die Frage ist, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Multiresistente Keime

Damit kommen wir zu den multiresistenten Keimen, über die die Fincial Times nun berichtet hat, denn das russische Verteidigungsministerium hat schon am 7. Juli 2022 gemeldet, dass es bei ukrainischen Kriegsgefangenen weit überdurchschnittliche viele Infektionskrankheiten und auch multiresistente Keime gefunden hat:

„Die Ergebnisse sind wie folgt: 33 Prozent der untersuchten Soldaten hatten sich mit Hepatitis A infiziert oder waren daran erkrankt, mehr als 4 Prozent an Nieren-Syndrom-Fieber und 20 Prozent an West-Nil-Fieber. Diese Zahlen sind deutlich höher als der statistische Durchschnitt. Da diese Krankheiten vom Pentagon im Rahmen der ukrainischen Projekte aktiv untersucht wurden, besteht Grund zu der Annahme, dass Angehörige der ukrainischen Streitkräfte als Freiwillige an Experimenten zur Bewertung der Verträglichkeit gefährlicher Infektionskrankheiten beteiligt waren.
Nach den vorliegenden Informationen wurde bei der stationären Behandlung der ukrainischen Soldaten in medizinischen Einrichtungen eine mangelnde therapeutische Wirkung von antibakteriellen Medikamenten festgestellt. In ihrem Blut wurden hohe Konzentrationen von Antibiotika, einschließlich Sulfonylamiden und Fluorchinolonen, nachgewiesen.“

All das könnte man natürlich für die berüchtigte „russische Propaganda“ halten, wenn nicht „Die Zeit“ die russischen Angaben nur drei Tage später bestätigt hätte. Am 10. Juli 2022 ist in der „Zeit“ unter der Überschrift „Soldaten aus der Ukraine – Das Lazarett“ ein sehr langer Artikel über die Behandlung ukrainischer Soldaten in Deutschland erschienen. In dem Artikel konnte man folgenden Absatz lesen:

„Seit Beginn des russischen Angriffs wurden nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 300 Kriegsverletzte aus der Ukraine nach Deutschland gebracht. Patienten, die stabil genug sind, den Flug nach Deutschland zu überstehen, aber zu schwer verletzt, als dass die ukrainischen Ärzte sie heilen könnten. Oft haben die Patienten komplexe Wundinfektionen mit multiresistenten Keimen, vielen droht die Amputation.“

Der Bericht der Financial Times

Das alles war im Sommer 2022, also vor über einem Jahr, und die westlichen Medien sind ganz offensichtlich nicht interessiert daran, über dieses Thema zu berichten, denn danach gab es praktisch keine Meldungen mehr darüber.

Nun aber hat die Financial Times darüber unter der Überschrift „Ukraine-Infektionen zeigen wachsende Bedrohung durch Antibiotikaresistenz“ berichtet. Ob es bewusstes Ablenken vom Thema oder Unwissen der Redakteure war, weiß ich nicht, aber der Times-Artikel geht nicht auf die entscheidenden Fragen ein, obwohl er insgesamt recht kompetent geschrieben ist.

In dem Artikel erfahren wir, dass bei Ukrainern in Europa überdurchschnittlich oft multiresistente Keime festgestellt werden, was zu einem Problem werden kann:

„In den letzten Monaten, als evakuierte Truppen und Zivilisten zur Behandlung in andere europäische Länder gebracht wurden, kam es zu einem weiteren Anstieg solcher Infektionen.
Einige der Infektionen wurden offenbar während der Aufenthalte in den überlasteten ukrainischen Krankenhäusern erworben; andere wurden in jüngerer Zeit in den Ländern übertragen, die Hunderttausende von Flüchtlingen aufgenommen haben.
Doch trotz dieser Ausbreitung antibiotika-resistenter Infektionen und die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Krieges haben die Regierungen davon abgelenkt, die Bedrohung für die Gesundheit einzudämmen.“

Vermutlich wissen die Redakteure der Financial Times nichts von den russischen Veröffentlichungen, weil die westlichen Medien darüber bekanntlich nicht berichten. Allerdings verweist der Artikel der Financial Times auf eine sehr interessante Studie, die im Januar 2023 zum Thema multiresistente Keime in The Lancet veröffentlicht wurde. Demnach ist die Todesrate durch solche Keime in der Ukraine überdurchschnittlich hoch und beträgt 19,1 Tote auf 100.000 Einwohner. Zum Vergleich: Das ist fast das Vierfache von Schweden (5,68 auf 100.000 Einwohner) und fast das Doppelte von Deutschland (11,36 auf 100.000 Einwohner).

Die USA wollen doch nur helfen

Da die russischen Veröffentlichungen über die US-Biowaffenprogramme (nicht nur) in der Ukraine außerhalb des Westens auf großes Interesse stoßen, war das Pentagon schon mehrmals gezwungen, sich zu äußern, wobei es natürlich nur zugegeben hat, was nicht abgestritten werden konnte. So hat das Pentagon im Sommer 2022 zugegeben, in der Ukraine 46 Biolabore zu finanzieren:

„Die Vereinigten Staaten haben auch gemeinsam an der Verbesserung der biologischen Sicherheit und der Krankheitsüberwachung für die Gesundheit von Mensch und Tier in der Ukraine gearbeitet und in den letzten zwei Jahrzehnten 46 friedliche ukrainische Labors, Gesundheitseinrichtungen und Diagnosestellen für Krankheiten unterstützt. Die Kooperationsprogramme konzentrierten sich auf die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen“

Das klingt löblich, wirft aber einige Fragen auf.

Erstens: Seit wann finanziert ein Verteidigungsministerium Gesundheitsprogramme in anderen Ländern? Das Pentagon ist das US-Verteidigungsministerium, wenn es um Gesundheitsvorsorge gehen würde, wie die USA behaupten, dann müsste das US-Gesundheitsministerium zuständig sein.

Noch wichtiger ist die zweite Frage, die auch das russische Verteidigungsministerium immer wieder stellt: Wenn das Pentagon sich so sehr für die öffentliche Gesundheit in der Ukraine einsetzt, warum wurde die dann in den Jahren immer schlechter? Warum kam es in der Ukraine nach dem Beginn der US-Programme zu merkwürdigen Ausbrüchen von Krankheiten, die dort gar nicht heimisch waren?

Und nicht zuletzt die Frage, um die es in diesem Artikel geht: Warum gibt es in der Ukraine eine so stark steigende Zahl multiresistenter Keime, wenn die USA der Ukraine doch angeblich seit Jahrzehnten helfen, ihr Gesundheitssystem zu verbessern?

Die Ukraine ist weltweit Schlusslicht beim Kampf gegen multiresistente Keime

In der Studie, über die die Financial Times berichtet, gibt es eine Tabelle, in der die Länder der Welt nach ihren Erfolgen im Kampf gegen multiresistente Keime aufgelistet sind, wobei ein Punktesystem von 0 bis 100 Punkten genutzt wurde. Was glauben Sie, auf welchem Platz die Ukraine steht?

Trotz der massiven „Hilfe“ des Pentagon steht die Ukraine mit 29 Punkten auf dem vorletzten Platz, den sie sich mit Sierra Leone teilt. Schlechter schneiden mit 28 Punkten nur noch Barbados und Mikronesien ab.

Klingt das für Sie danach, dass das Pentagon der Ukraine Hilfe bei der „Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen“ leistet?

Oder deutet das auch für Sie darauf hin, dass die russischen Vorwürfe der Wahrheit entsprechen und dass das Pentagon die Ukraine zu einem Experimentierfeld für Menschenversuche zur Biowaffenentwicklung gemacht und dort alles mögliche getestet hat, was bei den Ukrainern nun unter anderem zu den weit überdurchschnittlichen Zahlen von Infektionen mit exotischen Krankheiten und zu dem weit überdurchschnittlichen Auftreten von multiresistenten Keimen geführt hat?

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März 2022 noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April 2022 und Anfang Mai 2022 veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni 2022 fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni 2022 hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September 2022 eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlichtEnde Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium dem weitere Details hinzugefügt.

Anfang März 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sich erstmals zu den mRNA-Impfstoffen geäußert und Anfang April 2023 weitere Details über die gefährlichen Impfstoffe veröffentlicht.

Anfang Mai 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details über die Erforschung von Zugvögeln in der Ukraine, die zur Verbreitung von Infektionskrankheiten genutzt werden können, durch das Pentagon veröffentlicht. Ende Mai 2023 wurden weitere Details darüber veröffentlicht.

Im Juni 2023 hat das russische Verteidigungsministerium begonnen, über die Rolle von Bill Gates und über die Forschungen an Mücken und Zecken im Rahmen der US-Biowaffenprogramme zu berichten und im Juli 2023 weitere Informationen darüber veröffentlicht.

Im August 2023 hat das russische Verteidigungsministerium seine Vorwürfe, die USA hätten Covid-19 erschaffen und auch die Pandemie vorbereitet, erhärtet. Dabei hat das russische Verteidigungsministerium davor gewarnt, dass die USA offenbar bereits eine neue Pandemie, allerdings mit weiteraus gefährlicheren Krankheitserregern vorbereiten.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Multiresistente Keime aus der Ukraine werden zu einem Problem in Europa

Die Financial Times meldete unter Berufung auf einen Bericht der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, dass Ärzte in einem US-Militärkrankenhaus in Deutschland Anfang 2023 bei einem verwundeten ukrainischen Soldaten eine Infektion entdeckt hatten, die gegen fast alle verfügbaren Antibiotika resistent war. Bei dieser Gelegenheit ging die Financial Times genauer auf das Thema ein und meldete, dass solche Fälle in Westeuropa seit 2014 häufiger geworden und dass eine beträchtliche Anzahl der Infizierten Ukrainer – sowohl Flüchtlinge als auch verwundete Soldaten – sind.

Das bedeutet, dass es in der Ukraine offensichtlich ein Problem mit multiresistenten Keimen gibt, was in dem Artikel verlinkte Quellen bestätigen. Diese Information ist deshalb brisant, weil sie ein weiterer sehr deutlicher Beleg für die Existenz der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine ist. Warum das so ist, schauen wir uns nun an.

Die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

Wenn es um das Thema der US-Biowaffenprogramme geht, erinnere zu Anfang immer daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren.

Eine der Dinge, an denen die USA in der Ukraine laut dem russischen Verteidigungsministerium in der Ukraine forschen, sind multirestente Krankheitserreger. Das russische Verteidigungsministerium hat in seinen Veröffentlichungen ungezählte Beispiele von Fällen genannt, in denen es in der Nähe der Biolabore in der Ukraine Ausbrüche von multiresistenten Krankheitserregern oder andere auffällige Krankheitsausbrüche gegeben hat. Als Beispiel zitiere hier aus einem der ersten Berichte vom März 2022:

„Auffällig ist die Tatsache, dass 2018 die Zahl der Tuberkulosefälle, die durch neue multiresistente Stämme verursacht werden, bei in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk lebenden Bürgern stark gestiegen ist. Die Daten wurden von Experten der russischen Verbraucherschutzbehörde bestätigt. Während eines Massenausbruchs in der Nähe des Dorfes Peski wurden mehr als 70 Fälle der Krankheit festgestellt, die schnell zum Tod führten. Das könnte auf eine absichtliche Kontamination oder ein versehentliches Austreten eines Erregers aus einem der Biolabore in der Ukraine hindeuten“

Bei den US-Forschungen wurden, das ist offiziell bestätigt, viele Blut- und Gewebeproben von Ukrainern genommen und in die USA transportiert. Die Vermutung ist, dass das Pentagon, das weltweit solche Proben sammelt, damit eine Datenbank der genetischen Unterschiede verschiedener Ethnien aufgebaut hat, die es ermöglichen würde, Biowaffen zu entwickeln, die für bestimmte Ethnien besonders tödlich sind. Das ist keine Science Fiction, das ist heute technisch problemlos möglich.

Lebensgefährliche Blutabnahme

Besonders verdächtig bei dem Programm der Probenentnahme in der Ukraine ist etwas, über das das russische Verteidigungsministerium immer wieder berichtet hat:

„Bitte beachten Sie den vom Leiter der Ethikkommission am 12. Juni 2019 genannten Zentrum im Rahmen des beim UP-8-Projekt unterzeichneten Beschlusses. In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass die Forschung mit unbekannten Risiken für das Leben und die Gesundheit der Teilnehmer durchgeführt wurde und dass die Identität der Probanden geheim gehalten wird.
Wir haben bereits das Forschungsprogramm für dieses Projekt zitiert, in dem lediglich ein Standardverfahren für die Blutentnahme vorgeschlagen wird. Es stellt sich die Frage, um welche Art von lebensbedrohlichen Tests es sich handelt, wenn es in dem Dokument heißt: „Kleinere Zwischenfälle, an denen Freiwillige beteiligt sind, müssen dem US-Bioethikausschuss innerhalb von 72 Stunden nach dem Ereignis gemeldet werden, größere Zwischenfälle, einschließlich Todesfällen, innerhalb von 24 Stunden…“
Es ist nicht auszuschließen, dass das offizielle Forschungsprogramm nur „der sichtbare Teil des Eisbergs“ ist, und dass in der Praxis Freiwillige mit dem Kongo-Krim-Fieber-Virus, Hantaviren und Leptospirose-Erregern infiziert wurden.“

Woran sollte jemand, dem nur Blut abgenommen wird, innerhalb von 24 Stunden versterben können? Und welche anderen Zwischenfälle könnte es nach einer Blutentnahme geben, die unbedingt schnell gemeldet werden müssen? Wozu wird so etwas in die Anweisungen für die beteiligten Ärzte geschrieben, wenn angeblich nur Blut entnommen wird?

Es besteht der Verdacht, dass dabei nicht nur Blut abgenommen wurde, sondern dass die Probanden mit etwas infiziert wurden, um zu testen, wie slawische Menschen (in diesem Falle Russen, Ukrainer, Weißrussen, die genetisch dieselbe Ethnie sind) auf bestimmte Infektionen reagieren und wie gut ihr Immunsystem mit dieser oder jener Krankheit fertig wird. Oft waren die Probanden ukrainische Soldaten, deren gesundheitliche Entwicklung sich aufgrund ihres Dienstverhältnisses besonders gut verfolgen lässt.

In der Folge kam es in der Ukraine immer wieder zu lokalen Ausbrüchen untypischer Krankheiten. Das ist unbestritten, die Frage ist, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Multiresistente Keime

Damit kommen wir zu den multiresistenten Keimen, über die die Fincial Times nun berichtet hat, denn das russische Verteidigungsministerium hat schon am 7. Juli 2022 gemeldet, dass es bei ukrainischen Kriegsgefangenen weit überdurchschnittliche viele Infektionskrankheiten und auch multiresistente Keime gefunden hat:

„Die Ergebnisse sind wie folgt: 33 Prozent der untersuchten Soldaten hatten sich mit Hepatitis A infiziert oder waren daran erkrankt, mehr als 4 Prozent an Nieren-Syndrom-Fieber und 20 Prozent an West-Nil-Fieber. Diese Zahlen sind deutlich höher als der statistische Durchschnitt. Da diese Krankheiten vom Pentagon im Rahmen der ukrainischen Projekte aktiv untersucht wurden, besteht Grund zu der Annahme, dass Angehörige der ukrainischen Streitkräfte als Freiwillige an Experimenten zur Bewertung der Verträglichkeit gefährlicher Infektionskrankheiten beteiligt waren.
Nach den vorliegenden Informationen wurde bei der stationären Behandlung der ukrainischen Soldaten in medizinischen Einrichtungen eine mangelnde therapeutische Wirkung von antibakteriellen Medikamenten festgestellt. In ihrem Blut wurden hohe Konzentrationen von Antibiotika, einschließlich Sulfonylamiden und Fluorchinolonen, nachgewiesen.“

All das könnte man natürlich für die berüchtigte „russische Propaganda“ halten, wenn nicht „Die Zeit“ die russischen Angaben nur drei Tage später bestätigt hätte. Am 10. Juli 2022 ist in der „Zeit“ unter der Überschrift „Soldaten aus der Ukraine – Das Lazarett“ ein sehr langer Artikel über die Behandlung ukrainischer Soldaten in Deutschland erschienen. In dem Artikel konnte man folgenden Absatz lesen:

„Seit Beginn des russischen Angriffs wurden nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 300 Kriegsverletzte aus der Ukraine nach Deutschland gebracht. Patienten, die stabil genug sind, den Flug nach Deutschland zu überstehen, aber zu schwer verletzt, als dass die ukrainischen Ärzte sie heilen könnten. Oft haben die Patienten komplexe Wundinfektionen mit multiresistenten Keimen, vielen droht die Amputation.“

Der Bericht der Financial Times

Das alles war im Sommer 2022, also vor über einem Jahr, und die westlichen Medien sind ganz offensichtlich nicht interessiert daran, über dieses Thema zu berichten, denn danach gab es praktisch keine Meldungen mehr darüber.

Nun aber hat die Financial Times darüber unter der Überschrift „Ukraine-Infektionen zeigen wachsende Bedrohung durch Antibiotikaresistenz“ berichtet. Ob es bewusstes Ablenken vom Thema oder Unwissen der Redakteure war, weiß ich nicht, aber der Times-Artikel geht nicht auf die entscheidenden Fragen ein, obwohl er insgesamt recht kompetent geschrieben ist.

In dem Artikel erfahren wir, dass bei Ukrainern in Europa überdurchschnittlich oft multiresistente Keime festgestellt werden, was zu einem Problem werden kann:

„In den letzten Monaten, als evakuierte Truppen und Zivilisten zur Behandlung in andere europäische Länder gebracht wurden, kam es zu einem weiteren Anstieg solcher Infektionen.
Einige der Infektionen wurden offenbar während der Aufenthalte in den überlasteten ukrainischen Krankenhäusern erworben; andere wurden in jüngerer Zeit in den Ländern übertragen, die Hunderttausende von Flüchtlingen aufgenommen haben.
Doch trotz dieser Ausbreitung antibiotika-resistenter Infektionen und die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Krieges haben die Regierungen davon abgelenkt, die Bedrohung für die Gesundheit einzudämmen.“

Vermutlich wissen die Redakteure der Financial Times nichts von den russischen Veröffentlichungen, weil die westlichen Medien darüber bekanntlich nicht berichten. Allerdings verweist der Artikel der Financial Times auf eine sehr interessante Studie, die im Januar 2023 zum Thema multiresistente Keime in The Lancet veröffentlicht wurde. Demnach ist die Todesrate durch solche Keime in der Ukraine überdurchschnittlich hoch und beträgt 19,1 Tote auf 100.000 Einwohner. Zum Vergleich: Das ist fast das Vierfache von Schweden (5,68 auf 100.000 Einwohner) und fast das Doppelte von Deutschland (11,36 auf 100.000 Einwohner).

Die USA wollen doch nur helfen

Da die russischen Veröffentlichungen über die US-Biowaffenprogramme (nicht nur) in der Ukraine außerhalb des Westens auf großes Interesse stoßen, war das Pentagon schon mehrmals gezwungen, sich zu äußern, wobei es natürlich nur zugegeben hat, was nicht abgestritten werden konnte. So hat das Pentagon im Sommer 2022 zugegeben, in der Ukraine 46 Biolabore zu finanzieren:

„Die Vereinigten Staaten haben auch gemeinsam an der Verbesserung der biologischen Sicherheit und der Krankheitsüberwachung für die Gesundheit von Mensch und Tier in der Ukraine gearbeitet und in den letzten zwei Jahrzehnten 46 friedliche ukrainische Labors, Gesundheitseinrichtungen und Diagnosestellen für Krankheiten unterstützt. Die Kooperationsprogramme konzentrierten sich auf die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen“

Das klingt löblich, wirft aber einige Fragen auf.

Erstens: Seit wann finanziert ein Verteidigungsministerium Gesundheitsprogramme in anderen Ländern? Das Pentagon ist das US-Verteidigungsministerium, wenn es um Gesundheitsvorsorge gehen würde, wie die USA behaupten, dann müsste das US-Gesundheitsministerium zuständig sein.

Noch wichtiger ist die zweite Frage, die auch das russische Verteidigungsministerium immer wieder stellt: Wenn das Pentagon sich so sehr für die öffentliche Gesundheit in der Ukraine einsetzt, warum wurde die dann in den Jahren immer schlechter? Warum kam es in der Ukraine nach dem Beginn der US-Programme zu merkwürdigen Ausbrüchen von Krankheiten, die dort gar nicht heimisch waren?

Und nicht zuletzt die Frage, um die es in diesem Artikel geht: Warum gibt es in der Ukraine eine so stark steigende Zahl multiresistenter Keime, wenn die USA der Ukraine doch angeblich seit Jahrzehnten helfen, ihr Gesundheitssystem zu verbessern?

Die Ukraine ist weltweit Schlusslicht beim Kampf gegen multiresistente Keime

In der Studie, über die die Financial Times berichtet, gibt es eine Tabelle, in der die Länder der Welt nach ihren Erfolgen im Kampf gegen multiresistente Keime aufgelistet sind, wobei ein Punktesystem von 0 bis 100 Punkten genutzt wurde. Was glauben Sie, auf welchem Platz die Ukraine steht?

Trotz der massiven „Hilfe“ des Pentagon steht die Ukraine mit 29 Punkten auf dem vorletzten Platz, den sie sich mit Sierra Leone teilt. Schlechter schneiden mit 28 Punkten nur noch Barbados und Mikronesien ab.

Klingt das für Sie danach, dass das Pentagon der Ukraine Hilfe bei der „Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und der landwirtschaftlichen Sicherheitsmaßnahmen“ leistet?

Oder deutet das auch für Sie darauf hin, dass die russischen Vorwürfe der Wahrheit entsprechen und dass das Pentagon die Ukraine zu einem Experimentierfeld für Menschenversuche zur Biowaffenentwicklung gemacht und dort alles mögliche getestet hat, was bei den Ukrainern nun unter anderem zu den weit überdurchschnittlichen Zahlen von Infektionen mit exotischen Krankheiten und zu dem weit überdurchschnittlichen Auftreten von multiresistenten Keimen geführt hat?

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März 2022 noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April 2022 und Anfang Mai 2022 veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni 2022 fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni 2022 hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September 2022 eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlichtEnde Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium dem weitere Details hinzugefügt.

Anfang März 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sich erstmals zu den mRNA-Impfstoffen geäußert und Anfang April 2023 weitere Details über die gefährlichen Impfstoffe veröffentlicht.

Anfang Mai 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details über die Erforschung von Zugvögeln in der Ukraine, die zur Verbreitung von Infektionskrankheiten genutzt werden können, durch das Pentagon veröffentlicht. Ende Mai 2023 wurden weitere Details darüber veröffentlicht.

Im Juni 2023 hat das russische Verteidigungsministerium begonnen, über die Rolle von Bill Gates und über die Forschungen an Mücken und Zecken im Rahmen der US-Biowaffenprogramme zu berichten und im Juli 2023 weitere Informationen darüber veröffentlicht.

Im August 2023 hat das russische Verteidigungsministerium seine Vorwürfe, die USA hätten Covid-19 erschaffen und auch die Pandemie vorbereitet, erhärtet. Dabei hat das russische Verteidigungsministerium davor gewarnt, dass die USA offenbar bereits eine neue Pandemie, allerdings mit weiteraus gefährlicheren Krankheitserregern vorbereiten.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

1 Kommentar zu Multiresistente Keime aus der Ukraine werden zu einem Problem in Europa von Thomas Röper von Anti-Spiegel

  1. Ich möchte erwähnen, daß wir in deutschen Krankenhäusern seit Jahren Probleme multresistenen Keimen haben.
    Landwirte werden mit Vorsicht behandelt, da sie viel mit Antibiotika in der „Tiermedizln“ zu tun hatten.

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