Nach Äußerungen von NATO-Stabschef: Westmedien bringen ukrainische Gebietsabtretungen ins Spiel

Nach Äußerungen von NATO-Stabschef: Westmedien bringen ukrainische Gebietsabtretungen ins Spiel

Seit die ukrainische Offensive ins Stocken geraten ist, arbeiten NATO-Propagandisten in den westlichen Medien daran, territoriale Zugeständnisse Kiews in der Öffentlichkeit salonfähig zu machen. Zur Militärhilfe des Westens schreibt die „FAZ“: „So lange wie nötig“ sei eben nicht dasselbe wie „bis der letzte Russe die Ukraine verlassen hat“.

Nach Äußerungen von NATO-Stabschef: Westmedien bringen ukrainische Gebietsabtretungen ins Spiel

 

Seit die ukrainische Offensive ins Stocken geraten ist, arbeiten NATO-Propagandisten in den westlichen Medien daran, territoriale Zugeständnisse Kiews in der Öffentlichkeit salonfähig zu machen. Zur Militärhilfe des Westens schreibt die „FAZ“: „So lange wie nötig“ sei eben nicht dasselbe wie „bis der letzte Russe die Ukraine verlassen hat“.

Es gab in den vergangenen Tagen einige Aufregung im Westen, nachdem NATO-Stabschef Stian Jenssen erklärt hatte, die Ukraine in die NATO aufzunehmen zu können, wenn Kiew im Gegenzug Territorien an Russland abgebe. Die Zeitung Verdens Gang berichtete zuerst über den Vorschlag, der am Dienstag bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal abgegeben wurde. Die Meldung erfolgte vor allem wenige Tage, nachdem auf der jüngsten Ukraine-Konferenz in Dschidda erneut die Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine betont worden waren.

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