Nicht nur ein Gesicht, sondern ein Programm

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Wenn Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte sie als ein Ziel die Direkte Digitale Demokratie aufnehmen

Bild: Ruben Neugebauer/CC BY-SA-2.0

Nicht nur ein Gesicht, sondern ein Programm

Wenn Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte sie als ein Ziel die Direkte Digitale Demokratie aufnehmen.

Sahra Wagenknecht ist wohl die beliebteste deutsche Politikerin. Ob man das laut sagen darf? Man muss ja vorsichtig sein. Solange sie es nicht selber weiß, ist ja alles cool. Zur Parteigründung, egal, ob sie stattfindet, hier ein paar Vorschläge.

Auf jeden Fall sollte sie als ein Ziel die Direkte Demokratie aufnehmen, mit möglichst vielen digitalen Elementen. Da gibt es viel Skepsis, aber wenn man Millionen und Milliarden digital überweisen kann, muss es auch ein sicheres Abstimmungsverfahren geben. Nur eine völlig neue Partei kann das Ziel Direkte Demokratie verkünden; denn die Partei wäre dann eine Übergangslösung und Frau Wagenknecht könnte sich schon bald der ersehnten Ruhe widmen, um nur noch publizistisch tätig zu werden.

Direkte Demokratie könnte den Frieden bringen. Die Menschen in der Ukraine wurden nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland haben wollen und ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Da erkennt man ein Muster, das sich durch die Geschichte zieht: Nie wurde ein Volk auf demokratischem Wege gefragt, ob es den Krieg der einen Regierung gegen eine andere Regierung haben will. Friede ist im Prinzip sehr einfach zu erreichen und zu erhalten, man muss die Völker befragen und eine objektiv freie Entscheidung herbeiführen. Weiterlesen bei overton-magazin.de

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