Kommentar vom Hochblauen Genug der deutschen Scheinheiligkeit und Schamlosigkeit – Gaza und die deutschen Krokodilstränen Von Evelyn Hecht-Galinski Wie lange kann und will man das israelische Regime noch als [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Ich weigere mich Russland zu hassen und Israel zu lieben! Von Evelyn Hecht-Galinski Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung, aber er wird ohne die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Zionistischer Völkermord die neue Realität – Das „Fest der Freiheit“ gilt nur für Juden Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Samstag, dem 12. April 2025, viele [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Außer Rand und Band: Krieg – Ein ganz besonderer Duft liegt in der Luft Von Evelyn Hecht-Galinski Was ist von einem kommenden Kanzler Merz und einer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt! Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben der 24. Februar 2022 [lesen]
Wenn Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte sie als ein Ziel die Direkte Digitale Demokratie aufnehmen.
Sahra Wagenknecht ist wohl die beliebteste deutsche Politikerin. Ob man das laut sagen darf? Man muss ja vorsichtig sein. Solange sie es nicht selber weiß, ist ja alles cool. Zur Parteigründung, egal, ob sie stattfindet, hier ein paar Vorschläge.
Auf jeden Fall sollte sie als ein Ziel die Direkte Demokratie aufnehmen, mit möglichst vielen digitalen Elementen. Da gibt es viel Skepsis, aber wenn man Millionen und Milliarden digital überweisen kann, muss es auch ein sicheres Abstimmungsverfahren geben. Nur eine völlig neue Partei kann das Ziel Direkte Demokratie verkünden; denn die Partei wäre dann eine Übergangslösung und Frau Wagenknecht könnte sich schon bald der ersehnten Ruhe widmen, um nur noch publizistisch tätig zu werden.
Direkte Demokratie könnte den Frieden bringen. Die Menschen in der Ukraine wurden nie gefragt, ob sie eine Feindschaft zu Russland haben wollen und ob sie im Namen der westlichen Wertegemeinschaft die westlichen Werte verteidigen möchten. Da erkennt man ein Muster, das sich durch die Geschichte zieht: Nie wurde ein Volk auf demokratischem Wege gefragt, ob es den Krieg der einen Regierung gegen eine andere Regierung haben will. Friede ist im Prinzip sehr einfach zu erreichen und zu erhalten, man muss die Völker befragen und eine objektiv freie Entscheidung herbeiführen. Weiterlesen bei overton-magazin.de
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.