Nikolai Bersarin: Von der Schwierigkeit, in Berlin einen Helden zu ehren

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Nikolai Bersarin: Von der Schwierigkeit, in Berlin einen Helden zu ehren

Der Befreier Berlins, erster Stadtkommandant, brachte das Leben in der Stadt wieder in Gang. Dennoch verlor er nach der Wende die Ehrenbürgerwürde.

Nikolai Bersarin (l.) nimmt am 20. Mai 1945 vor dem zerstörten Reichstagsgebäude in Berlin eine Parade seiner Truppen ab. Verabschiedet wird die sogenannte Siegesflagge vor ihrer Überführung nach Moskau.imago

Am 21. April 1945 erreichte die 5. Sowjetische Stoßarmee in Marzahn die östliche Berliner Stadtgrenze. Ihr Kommandeur, Generaloberst Nikolai Erastowitsch Bersarin, betrat als erster der Befreier Berliner Boden. Am 27. April eroberten Bersarins Leute den Alexanderplatz. Am folgenden Tag wurde er zum Stadtkommandanten von Berlin ernannt, der alten Tradition folgend, dem ersten, der die Ortsgrenze

Nikolai Bersarin (l.) nimmt am 20. Mai 1945 vor dem zerstörten Reichstagsgebäude in Berlin eine Parade seiner Truppen ab. Verabschiedet wird die sogenannte Siegesflagge vor ihrer Überführung nach Moskau.imago

Am 21. April 1945 erreichte die 5. Sowjetische Stoßarmee in Marzahn die östliche Berliner Stadtgrenze. Ihr Kommandeur, Generaloberst Nikolai Erastowitsch Bersarin, betrat als erster der Befreier Berliner Boden. Am 27. April eroberten Bersarins Leute den Alexanderplatz. Am folgenden Tag wurde er zum Stadtkommandanten von Berlin ernannt, der alten Tradition folgend, dem ersten, der die Ortsgrenzeüberquerte, die Amtsgeschäfte zu übergeben. Weiterlesen in berliner-zeitung.de

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