Putin zu Streubomben für Kiew: „Wir behalten uns das Recht auf spiegelgleiche Maßnahmen vor“

Putin zu Streubomben für Kiew: „Wir behalten uns das Recht auf spiegelgleiche Maßnahmen vor“

Die Entscheidung der USA, der Ukraine Streubomben zur Verfügung zu stellen, hat eine scharfe Verurteilung in Russland ausgelöst. Das Land sieht den Einsatz von solchen Waffen als eine weitere Stufe der Eskalation. Präsident Wladimir Putin droht mit Gegenmaßnahmen.

Quelle: Sputnik © WIKTOR ANTONJUK

Putin zu Streubomben für Kiew: „Wir behalten uns das Recht auf spiegelgleiche Maßnahmen vor“

 

Die Entscheidung der USA, der Ukraine Streubomben zur Verfügung zu stellen, hat eine scharfe Verurteilung in Russland ausgelöst. Das Land sieht den Einsatz von solchen Waffen als eine weitere Stufe der Eskalation. Präsident Wladimir Putin droht mit Gegenmaßnahmen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Fernsehsender Rossija 1 erstmals die umstrittene Entscheidung der USA kommentiert, Streubomben an die Ukraine zu liefern. In einem Gespräch mit dem Moderator der Sendung Moskau. Kreml. Putin, Pawel Sarubin, bezeichnete der Staatschef den Einsatz von Streumunition als Verbrechen. Dabei berief er sich auf die Einschätzung der US-Regierung, die vor einiger Zeit den Einsatz solcher Waffen ebenfalls als Verbrechen bezeichnet haben soll.

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