Ritter zu Drohnenangriff auf den Kreml: Wenn der Befehl aus Kiew kam, ist „Selenskij ein toter Mann“

Ritter zu Drohnenangriff auf den Kreml: Wenn der Befehl aus Kiew kam, ist „Selenskij ein toter Mann“

Nach Ansicht des Ex-Geheimdienstoffiziers der US-Marineinfanterie und ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter wird der Drohnenangriff auf den Kreml noch eine heftige Reaktion Russlands hervorrufen.

Ritter zu Drohnenangriff auf den Kreml: Wenn der Befehl aus Kiew kam, ist „Selenskij ein toter Mann“

Nach Ansicht des Ex-Geheimdienstoffiziers der US-Marineinfanterie und ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter wird der Drohnenangriff auf den Kreml noch eine heftige Reaktion Russlands hervorrufen.

In der Nacht zu Mittwoch waren über dem Amtssitz des russischen Präsidenten zwei Drohnen in Flammen aufgegangen. Nach Angaben des Kremls sei der Terrorversuch auf den Präsidenten Wladimir Putin durch das Militär vereitelt worden.

„Dank des rechtzeitigen Eingreifens des Militärs und der Spezialdienste unter Einsatz von Radarkontrollsystemen konnten die Geräte außer Betrieb gesetzt werden. Es gab keine Verletzten und keine materiellen Schäden durch herabfallende und umherfliegende Fragmente“, zitiert RIA Nowosti den Kreml. Die Drahtzieher hinter dem Angriff sollen ukrainischen Ursprungs sein. Der ukrainische Präsident bestreitet jedoch eine Beteiligung.

Ritter, der sich gerade in Russland aufhält, ist sich aber sicher: Sollte festgestellt werden, dass die ukrainische Regierung hinter dem Terroranschlag steckt, ist Wladimir Selenskij ein toter Mann.

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