So produziert die NZZ mit Unterstützung eines attraktiven Show-Girls aus Wien den puren Russenhass – GlobalBridge
Totschweigen, um dem üblen Video nicht noch mehr Publikum zu verschaffen? Oder doch zeigen, wie eine renommierte Schweizer Zeitung Hass produziert? Es war ein echtes Dilemma. Aber der Entscheid ist gefallen: Diese Methode, rassistischen Hass zu produzieren, muss öffentlich zum No-Go erklärt werden. Dass die NZZ unter Chefredakteur Eric Guyer bald täglich Texte bringt, in […]
So produziert die NZZ mit Unterstützung eines attraktiven Show-Girls aus Wien den puren Russenhass
Totschweigen, um dem üblen Video nicht noch mehr Publikum zu verschaffen? Oder doch zeigen, wie eine renommierte Schweizer Zeitung Hass produziert? Es war ein echtes Dilemma. Aber der Entscheid ist gefallen: Diese Methode, rassistischen Hass zu produzieren, muss öffentlich zum No-Go erklärt werden.
Dass die NZZ unter Chefredakteur Eric Guyer bald täglich Texte bringt, in denen nicht etwa nur Putin als Bösewicht, sondern Russland generell als nachgerade teuflisches Land dargestellt wird, weiss man als (beruflich bedingter) NZZ-Abonnent nur zu gut. Guyer ist zwar Sohn eines Schweizer Vaters, hat seine Jugend aber in Deutschland verbracht und sein Studium bis zum abschließenden Magister an deutschen Universitäten absolviert. Seine Verbindungen zu Deutschland sind aber auch heute intensiv. So etwa ist seine Nähe zum «Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland GKND» sogar von deutscher Seite kritisch erwähnt worden. Und die massiven redaktionellen Massnahmen der NZZ, um auch in Deutschlands Oberschicht stärker Fuss zu fassen, werden nicht zuletzt seiner Strategie zugeschrieben. Die NZZ – die Neue Zürcher Zeitung – beschäftigt heute gemäß Impressum allein in Berlin zehn Redakteure und je einen in Frankfurt und einen in München.
Wundert es da, wenn die von den USA seit Jahrzehnten betriebene Politik der Verhinderung guter Beziehungen zwischen Deutschland und Russland auch in der NZZ Fuss gefasst hat?
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