
Das ist nicht nur der grüne „Wärmepumpen-Märchenonkel“, sondern auch der Spezialist für „illegale jüdische Siedlungen“, die er während seines Besuchs im „jüdischen Staat“ als „schnuckelige Siedlungen“ betitelte. So ein Politiker macht auch vor Auschwitz nicht halt! Evelyn Hecht-Galinski
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Wahlkampf am Limit: Habecks maßlose Selbstinszenierung macht auch vor Auschwitz nicht halt
29. Januar 2025
Kanzlerkandidat Robert Habeck scheint in seinem Maß an Selbstverliebtheit gar keine (Scham-)Grenzen mehr zu kennen. Anlässlich des Jubiläums der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 durch sowjetische Truppen – deren Rolle Habeck mit keinem Wort erwähnt – ließ er sich von seinem Social-Media-Team in den Anlagen des Vernichtungslagers ablichten und die Bilder, versehen mit dem Kommentar „Neben dem offiziellen Teil gab es auch ein paar Momente allein. Ich brauche dazu nichts zu sagen, denke ich“, auf seinem extra für den Wahlkampf eingerichteten X-Account veröffentlichen. Auschwitz-Gedenken als Wahlkampfspektakel (und dafür nicht medial zerrissen zu werden), das schafft wohl wirklich nur Robert Habeck. Von Florian Warweg.
Erst Anfang Januar 2025 hatte Robert Habeck ein riesiges Porträt von sich auf das Siegestor in München – ein Tor, dessen Name an den Sieg gegen Frankreich im Krieg von 1870/71 erinnert und das deswegen auch ein beliebtes Motiv der NS-Propaganda war – projizieren lassen (die NachDenkSeiten berichteten). Kritik an dem Vorgehen, auch eingedenk des historischen Hintergrunds der Siegestors, wischte er nonchalant mit Verweis auf den Wahlkampf und darauf, dass diese Aktion doch voll „piratisch“ gewesen sei, zur Seite. Weiterlesen in den nachdenkseiten.de
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