Kommentar vom Hochblauen Ich weigere mich Russland zu hassen und Israel zu lieben! Von Evelyn Hecht-Galinski Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung, aber er wird ohne die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Zionistischer Völkermord die neue Realität – Das „Fest der Freiheit“ gilt nur für Juden Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Samstag, dem 12. April 2025, viele [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Außer Rand und Band: Krieg – Ein ganz besonderer Duft liegt in der Luft Von Evelyn Hecht-Galinski Was ist von einem kommenden Kanzler Merz und einer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt! Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben der 24. Februar 2022 [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Missbrauchtes Gedenken in Zeiten von Russlandhass und Rechtsextremismus – Befreiung und Völkermord wurden ignoriert Von Evelyn Hecht-Galinski Was war das für ein beschämendes Gedenken, das am [lesen]
Nach dem Raketenangriff auf das Schiffsreparaturwerk in Sewastopol.
Russland könnte den Ukraine-Krieg verlieren, wenn es nicht eskaliert, aber Nordkorea könnte eine weniger riskante Option bieten.
Wir veröffentlichen die Übersetzung eines am 14. September erschienenen Artikels des ehemaligen indischen Luftwaffenpiloten, der versucht, den Hintergrund und die Folgen der vermehrten ukrainischen Angriffe auf die Schwarzmeerflotte darzustellen. Am Donnerstag erklärten die ukrainischen Streitkräfte, dass nach dem Angriff auf Sewastopol, bei dem ein russisches U-Boot und ein Landungsschiff beschädigt oder zerstört worden sind, dass angeblich zwei russische Patrouillenschiffe des Projekts 22160 der Schwarzmeerflotte beschädigt (Video des Geheimdienstes, das zeigen könnte, wie eine Überwasserdrohne die Wassili Bykow beschädigt) und ein S-400 Luftabwehrsystem (Triumf) auf der Krim in der Nähe von Jewpatoria zerstört wurden. Davon wurden auch Satellitenbilder veröffentlicht. Das wäre für Russland besonders hart, da es sich um das neueste und viel beworbene Flugabwehrsystem handelt.
Von russischen Militärbloggern wird allerdings gesagt, dass es sich um ein S-300-System gehandelt habe. Der ukrainische Geheimdienst SBU habe, wie ukrainische Quellen sagen, zuerst mit speziellen Drohnen die Radarsysteme zerstört, dann sei sofort mit zwei Neptun-Raketen das Abschusssystem zerstört worden. Von russischer Seite heißt es, die Drohnen seien alle abgeschossen worden, aber dadurch sei wie schon vor einigen Wochen die Position des Luftabwehrsystems erkannt worden. Die Angreifer hätten dann abgewartet, bis die Munition verschossen wurde, um dann mit den Neptun-Raketen ein Abschusssystem zu zerstören.
Die Einschätzung von Vijainder K Thakur erscheint in diesem Zusammenhang interessant, gibt aber nicht die Haltung der Redaktion wieder.
In der Nacht zum 13. September hat die Ukraine die Hafenstadt Sewastopol auf der Krim, den Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte, mit Marschflugkörpern und maritimen Kamikaze-Drohnen angegriffen.
Das russische Verteidigungsministerium bestätigte den Angriff in einer Erklärung, wonach die Kiewer Streitkräfte über Nacht zehn Marschflugkörper auf die Werft von Sewastopol abgefeuert hätten. Weiterelesen bei overton-magazin.de
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.