Diese Gila Lustiger erhält am 5. Juni den mit 10.000 Euro dotierten Jacob Wassermann Literaturpreis der Stadt Fürth! Frau Lustiger soll damit u.A. für ihr „widerständiges Erzählen im Sinne von Freiheit und Humanität“ geehrt werden. Die Laudatio wird der deutsch-französische Publizist und Grünen Politiker Daniel Cohn Bendit halten!
Gila Lustiger spaltet und schafft Vorurteile gegen Muslime.
Islamismus in Frankreich Antisemitisch, gewalttätig, frauenfeindlich
Sie sind arbeitslos, fühlen sich in Frankreich nicht zugehörig und sind zur Gewalt bereit: Junge Männer hätten sich eine neue Identität geschaffen mit einer Art „Do-it-yourself-Islam“, der sehr gewalttätig, antisemitisch, frauenfeindlich und homophob sei, sagte die Schriftstellerin Gila Lustiger im DLF.
Gila Lustiger im Gespräch mit Jasper Barenberg
http://www.deutschlandfunk.de/islamismus-in-frankreich-antisemitisch-gewalttaetig.694.de.html?dram:article_id=308099
Auch mit ihrem Vater hatte ich schon Probleme, als er mich und meinen Freund Alfred Grosser als „jüdische Selbthasser“ bezeichnete.
Jüdischer Antisemitismus: Kurzer Lehrgang über den Selbsthass
Juden wie Evelyn Hecht-Galinski und Alfred Grosser, die ihre eigenen chronischen Identitätsprobleme auf andere Juden projizieren, gibt es nicht erst seit der Gründung des Staates Israel: Arno Lustiger über die Geschichte des jüdischen Selbsthasses.
Jüdischer Antisemitismus Kurzer Lehrgang über den Selbsthass
Juden wie Evelyn Hecht-Galinski und Alfred Grosser, die ihre eigenen chronischen Identitätsprobleme auf andere Juden projizieren, gibt es nicht erst seit der Gründung des Staates Israel: Arno Lustiger über die Geschichte des jüdischen Selbsthasses.
Ich antwortet ihm auf diesen beleidigenden Artikel in der FAZ:
Hecht-Galinski antwortet auf Lustiger Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus
Hecht-Galinski antwortet auf Lustiger: Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus
In einem Artikel in der F.A.Z. äußerte sich Arno Lustiger zu dem Antisemitismus-Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder mit einer These über den jüdischen Selbsthass. Jetzt richtet Evelyn Hecht-Galinski das Wort an all ihre Kritiker.
In einem Artikel in der F.A.Z. äußerte sich Arno Lustiger zu dem Antisemitismus-Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder mit einer These über den jüdischen Selbsthass. Jetzt richtet Evelyn Hecht-Galinski das Wort an all ihre Kritiker.
26.09.2008, von Evelyn Hecht-Galinski
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.