Was steckt hinter dem Vorwurf der hybriden Kriegführung Russlands in Europa? David Goeßmann

Dank an David Goeßmann für die Genehmigung, seinen heute auf Telepolis veröffentlichten Kommentar, auf der Hochblauen Seite zu übernehmen. Evelyn Hecht-Galinski

https://www.telepolis.de/features/Was-steckt-hinter-dem-Vorwurf-der-hybriden-Kriegfuehrung-Russlands-in-Europa-10329036.html?view=print

Was steckt hinter dem Vorwurf der hybriden Kriegführung Russlands in Europa?

Ein Kommunikationskabel auf dem Meeresgrund. Bild: Shutterstock.com

Russland führt bereits Krieg gegen Europa, wird gewarnt. Man verweist auf Sabotage, Spionage und Propaganda. Was von den Anschuldigungen zu halten ist. (Teil 1)

In der ARD-Sendung Maischberger vom 19. März 2025 waren der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer und der Professor für Internationale Politik und Militärexperte Carlo Masala zu Gast. Sie erklärten [1] dem Publikum, dass Russland sich auf einen großen Krieg vorbereitet.

Das Narwa-Szenario

Masala schilderte ein Szenario, in dem Russland mit einem kleinen Angriff zum Beispiel auf die Stadt Narwa in Estland direkt an der russischen Grenze beginnen könnte, einer Mischung aus „hybriden Aktivitäten, aus sehr begrenzten militärischen Aktionen, teilweise mit ‚grünen Männchen‘, also hybrid [Soldaten ohne Kennzeichnung, wie bei der Annektion der Krim 2014, Telepolis], wo man am Schluss eine 50.000-Einwohner-Stadt eingenommen hat, mit dem Argument des Schutzes der russischen Minderheit.“

Vor diesem Hintergrund stelle sich die Frage, so Masala weiter, ob die Nato und insbesondere die USA unter Präsident Donald Trump, für eine kleine Stadt einen vollumfänglichen Krieg gegen Russland starten würden.

Der Generalinspekteur Carsten Breuer fügte hinzu, dass russische Einheiten bereits an der Grenze zum Westen verstärkt würden – in Vorbereitung auf einen größeren Angriff. Es sei die Absicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin, nicht bei der Ukraine stehen zu bleiben.

Russland greift Europa bereits an

Für den Bundeswehr-General steht fest, dass Russland Europa längst angreift. Er verweist auf Drohnen über Kasernen und Chemieparks sowie zunehmende Sabotage- und Spionageakte.

Das ist Teil dieser hybriden Kriegführung. Was dahintersteckt, ist, dass man sich Zugänge verschaffen will für einen möglichen größeren Krieg. Dass man also wissen will, wie kann man angreifen. Und dass man auf der anderen Seite vor allem eine Verunsicherung in die Bevölkerung bringt. (…) Wir sehen die Bedrohung und müssen dem etwas entgegensetzen.

Angesichts der hybriden Kriegsführung und der Gefahr eines großen Kriegs verlangen Breuer und Masala eine massive Aufrüstung Deutschlands und der EU im Eiltempo. Es sei nun dringend geboten, bereits in vier Jahren die Bundeswehr umfassend aufgestockt und modernisiert zu haben, weil Putin bis 2029 zu einem großformatigem Krieg in der Lage sei.

Abschied vom Stellvertreter

Die Ansicht, dass sich Russland bereits mit Europa im Krieg befindet, wenn auch in einem hybriden bzw. kleinformatigen, ist nicht neu. Schon im September 2022 erklärten [2] die politische Kolumnistin Susan Glasser von der Zeitschrift The New Yorker und Fiona Hill, die u.a. dem Nationalen Sicherheitsrat von Präsident Trump in seiner ersten Amtszeit angehörte, dass „wir bereits den Dritten Weltkrieg mit Russland führen“, auch wenn das nicht eingestanden werde.

Sicherlich ist es richtig, dass in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg zwischen dem US-geführten Westen und Russland stattfindet. Das war schon zu Zeiten des Kalten Kriegs mit der Sowjetunion immer wieder der Fall, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Aber die Grenze zwischen einem Schattenkrieg und einer direkten militärischen Konfrontation zu verwischen, sei gefährlich und unverantwortlich, wie Anatol Lieven, Eurasienexperte beim Quincy Institute feststellt [3].

Es unterstellt eine universelle Bedrohung und die Notwendigkeit sowie Möglichkeit eines absoluten Siegs über das absolut Böse, wie im Zweiten Weltkrieg. Aber der Krieg in der Ukraine hat damit nichts zu tun.

Der Aufstieg der „hybriden Kriegsführung“

Der Begriff der „hybriden Kriegsführung“ hat mit dem Ukraine-Konflikt seit 2014 und insbesondere seit der Ukraine-Invasion Russlands vor über drei Jahren eine erstaunliche Prominenz erlangt, wodurch Russland als imminente Kriegsbedrohung Europas und der Nato in den Fokus gerückt wird.

Man behauptet [4], dass Moskau bereits den Krieg in der Ukraine nach Deutschland getragen habe. Während durch die Unterstellung hybrider Kriegsführung Russland als Aggressor in Europa und Friedensgespräche in der Ukraine als verfehlt erscheinen, wird gefordert, sich endlich kriegerisch auf das Kriegsgeschehen einzustellen.

Doch die These vom „hybriden Krieg“ Russlands gegen Europa stößt auf mehrere Probleme. Was immer man von dem Begriff an sich hält, dazu später mehr mehr, es gibt keinen Krieg Russlands gegen EU- oder Nato-Staaten. Daher gibt es auch keinen hybriden.

Krieg ohne Krieg

Denn das Konzept des hybriden Kriegs geht ja von einer Mischung [5] von regulären und irregulären, militärischen und nicht-militärischen Konfliktmitteln aus. Zu den Mitteln der gemischten Kriegsführung gehören neben den klassischen Militäreinsätzen „Aktionen in Grauzonen“, die den zivilen Bereich (Politik, Ökonomie, öffentliche Meinung) betreffen, wobei die Urheberschaft oft verschleiert wird. Dazu zählen u.a. Spionage, Sabotage, Meinungsbeeinflussung, ökonomische Druckmittel oder Cyberwar.

Wenn es aber keinen Krieg Russlands gegen Deutschland und andere EU-Staaten gibt, dann fehlt natürlich auch die Mischung. Genau diese Verschränkung wird aber mit dem Begriff unterstellt: nämlich, Europa befindet sich schon im Krieg mit Russland.

Um den Widerspruch zu umgehen, wird darauf abgehoben, dass der Ukraine-Krieg von Russland durch nicht-militärische Mittel nach Europa ausgeweitet worden sei [6] bzw. der Kreml einen vollumfänglichen Krieg gegen die Nato mit hybriden Mitteln vorbereite. Der unterschwellige russische Krieg in Europa warte nur darauf, sich militärisch voll zu entfalten.

Gefährliche Inszenierung

Damit läuft man aber geradewegs in die gefährliche Falle, die zentrale Unterscheidung zwischen Stellvertreterkrieg und direktem Krieg – die die USA und Russland/Sowjetunion vom Kalten Krieg bis heute sehr bewusst eingehalten haben [7], um einen atomaren Weltkrieg zu bannen – für nichtig zu erklären. Die Abgrenzung verschwimmt nun zunehmend im Graubereich hybrider Bedrohungen.

Das Kernproblem mit dem Vorwurf des hybriden Kriegs gegenüber Russland ist, dass er einen Krieg konstruiert, wo keiner ist, und jede Verdächtigung, jedes Kasernenfoto eines Russen, jedes beschädigte Internetkabel in der Ostsee als Teil eines militärischen Großkonzepts des russischen Präsidenten angesehen wird, gegen Europa Krieg zu führen – erst verdeckt, dann offen.

Das Panorama des Schreckens

Die Medien werden diesbezüglich seit Jahren nicht müde, ein Panorama an Spionage- und Sabotageakten Russlands gegen die europäischen Gesellschaften zu entfalten. Immer wieder wird auf die Geheimdienste rekurriert, die erklären [8], dass die russischen hybriden Destabilisierungsversuche zunehmen. Es werden westliche Experten für hybride Kriegsführung interviewt [9], die von „unheimlich vielen Nadelstichen“ Russlands in Europa sprechen, wobei der Kreml plane, sie auch militärisch „abschließen“ zu können.

Die Wochenzeitung Die Zeit veröffentlichte am 23. Dezember letzten Jahres eine ausführliche Chronologie [10] der wichtigsten Fälle des hybriden Kriegs in Europa seit 2022. Über 70 Ereignisse werden darin beschrieben, verübt in Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Polen. Sie reichen von kleineren Ungereimtheiten bis hin zu Sabotage. In dem Dossier heißt es:

Russland führt längst Krieg gegen Europa – und nicht nur gegen die Ukraine. Jeder Staat, der die ukrainische Regierung unterstützt, ist für die Machthaber in Moskau ein Gegner, den es zu bekämpfen gilt. Verunsichern, verängstigen, spalten, zersetzen – das sind die Ziele dieses hybriden Krieges, der mit vielen Mitteln und an vielen Orten gegen die Menschen im Westen geführt wird. Er begann mit Spionage und Schmierereien, mit Desinformationen und Lügen. Dann mit zunehmenden Angriffen auf die kritische Infrastruktur.

Wenn Verdächtigungen sich nicht bewahrheiten

Wenn man sich die aufgelisteten Fälle anschaut, dann ist bei ihnen oft unklar, wer konkret hinter den Aktionen steht. Meist sind es Verdächtigungen, wobei es keine Hinweise gibt, dass die russische Führung dahintersteht.

Doch das hindert die Medien nicht, die Vorfälle in die Kategorie „russischer hybrider Krieg“ einzusortieren. Letztlich besteht die Erzählung vom hybriden Krieg Russlands in Europa in einer allgemein akzeptierten und großflächig praktizierten Verdachtsberichterstattung, gefüttert von Geheimdiensten, Ministerien und Ermittlern, die nicht nachprüfbare Beschuldigungen erheben.

Nur um ein Beispiel zu nehmen: Als im Oktober 2022 Unbekannte zwei wichtige Kommunikationskabel der Deutschen Bahn zerschneiden, wird sofort von einem russischen Übergriff gesprochen. Doch dass der russische Regierungsapparat dahintersteckt, war reine Spekulation.

Später, im Juni 2024, stellte sich heraus [11], das zwei Kriminelle, die Kabel stehlen wollten, verdächtigt werden, hinter den Taten zu stehen. Die Taten gelten als aufgeklärt: Kein fremder Staat sei dafür verantwortlich, so die zuständige Staatsanwaltschaft.

Die Zeit behauptet jedoch weiter in ihrer Ende 2024 erstellten und am 3. März 2025 aktualisierten Liste [12] russischer Hybridaktionen – kontrafaktisch –, dass es beim Bahn-Kabelschaden einen Sabotageverdacht gibt, also Russland weiter im Fokus der Ermittlungen stehe. Kein Wort zur Aufklärung des Verbrechens.

Jeder Russe agiert im Auftrag des Kreml

In anderen Fällen gibt es zumindest Indizien, die Russland betreffen (wenn auch nicht den russischen Staat). Im deutschen Wahlkampf wird in 270 Fahrzeuge Baumschaum in die Auspuffrohre gesprüht, so dass sie nicht mehr starten können. Erst wird eine Aktion von Klimaaktivisten dahinter vermutet.

Einer von vier Tatverdächtigen soll laut Polizei angegeben haben, von einem Handy aus Russland eine Anweisung erhalten zu haben. Der Spiegel spricht [13] von „Wegwerfagenten“, die mit Geld von Russland angeworben worden seien.

Die Außenministerin Annalena Baerbock ist sich sicher [14], dass Russland hinter der vermeintlichen Sabotage steckt. Währenddessen erklärt [15] das Bundesinnenministerium, dass bisher keine konkreten Hinweise auf russische Auftraggeber vorlägen.

Selbst wenn eine, wie auch immer geartete Verbindung nach Russland bewiesen werden kann, ist es ein weiter Weg zu der Behauptung einer hybriden Kriegsführung der russischen Regierung. Außer man nimmt an, dass jeder Russe im Namen des Kreml agiert und jede Aktion der russischen Regierung in eine Kriegsstrategie gegen Europa eingebettet ist.

Die Sache mit den Ostseekabeln

In anderen Fällen versackerten die Vorwürfe gegen Russland. Ende 2024 wurden Kommunikations-, Energie- und Stromkabel in der Ostsee, die europäische Länder miteinander verbinden, durch Frachtschiffe beschädigt [16]. Das löste eine politische Empörungswelle [17] aus.

Während Moskau den Vorwurf der Sabotage auf westliche Infrastruktur immer wieder zurückgewiesen hat [18], wird in Europa erneut von russischen Sabotageakten ausgegangen [19], wenn auch ohne Belege.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte sprach von hybriden Sabotageakten [20], gegen die man Abschreckungsmaßnahmen ergreifen müsse. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius stimmte dem zu [21]. In einer gemeinsam Erklärung [22] warfen die Außenminister von Deutschland, Polen, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien Russland vor, „systematisch die europäische Sicherheitsarchitektur anzugreifen“.

Moskau verstärkt seine hybriden Aktivitäten gegen Nato- und EU-Staaten in bisher nicht gekanntem Ausmaß und Vielfalt, was erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringt.

Vergebliche Suche nach Saboteuren

Schon im Januar zeichnete sich jedoch ein Konsens zwischen den Sicherheitsdiensten der USA und Europas ab, dass es sich bei den Schädigungen am Meeresboden um Unfälle und nicht um einen russischen Sabotageakt handelt, worüber die Washington Post berichtete [23]. Finnland gab schließlich den Öltanker wieder frei [24], der beschuldigt wurde, Stromkabel beschädigt zu haben.

Am 8. März diesen Jahres hieß es schließlich im Wall Street Journal [25], dass die Nato vergeblich nach Seekabelsaboteuren suche, aber keine Beweise finde. Für solche Nachrichten, die das Nato-Narrativ vom hybriden Sabotagekrieg Russlands in der Ostsee infrage stellen, interessieren sich die deutschen Medien jedoch nicht mehr.

Der zweite Teil der Analyse „Wer ist der Meister hybrider Kriegsführung: Russland oder die USA?“ erscheint in Kürze auf Telepolis. Darin wird es um das Konzept des hybriden Kriegs gehen sowie darum, warum es falsch ist, Russland selektiv in den Fokus zu nehmen.


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Links in diesem Artikel:
[1] https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNS0wMy0xOV8yMi01MC1NRVo
[2] https://www.newyorker.com/news/letter-from-bidens-washington/what-if-were-already-fighting-the-third-world-war-with-russia
[3] https://responsiblestatecraft.org/2022/10/03/no-blob-we-are-not-already-fighting-world-war-iii/
[4] https://www.nzz.ch/der-andere-blick/spionage-und-sabotage-russland-traegt-den-krieg-in-der-ukraine-nach-deutschland-ld.1826916
[5] https://www.bmvg.de/de/themen/sicherheitspolitik/hybride-bedrohungen
[6] https://foreignpolicy.com/2025/01/10/russia-covert-war-europe-sabotage-violence/#cookie_message_anchor
[7] https://responsiblestatecraft.org/2022/09/16/sanctions-are-targeted-warfare-and-they-do-kill/
[8] https://www.tagesschau.de/inland/geheimdienste-russische-sabotage-deutschland-100.html
[9] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-sabotage-102.html
[10] https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/russische-sabotage-europa-spionage-pipelines-hackerangriffe
[11] https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/bahn-kabel-schaeden-100.html
[12] https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/russische-sabotage-europa-spionage-pipelines-hackerangriffe
[13] https://www.derstandard.de/story/3000000256058/russland-soll-hinter-sabotage-in-deutschland-stecken
[14] https://www.dw.com/de/russische-sabotage-mit-bauschaum-im-deutschen-wahlkampf-russland-deutschland-wahl-wahlen-gr%C3%BCne-v4/a-71518245
[15] https://www.dw.com/de/deutsche-fahnder-sehen-russland-hinter-sabotage-serie/a-71515118
[16] https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100534802/sabotage-in-der-ostsee-warum-russland-und-china-dahinter-stecken-koennten.html
[17] https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/russland-sabotage-europaeische-union
[18] https://www.reuters.com/world/kremlin-says-allegations-russian-sabotage-europe-us-are-empty-unproven-2025-03-10/
[19] https://www.tagesspiegel.de/internationales/koordinierte-angriffe-auf-infrastruktur-eu-macht-russland-fur-sabotageakte-verantwortlich-12940885.html
[20] https://www.nato.int/cps/en/natohq/opinions_232116.htm
[21] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ostsee-datenkabel-pistorius-100.html
[22] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ostsee-datenkabel-pistorius-100.html
[23] https://www.washingtonpost.com/world/2025/01/19/russia-baltic-undersea-cables-accidents-sabotage/
[24] https://www.reuters.com/world/europe/finnish-estonian-grid-operators-wont-enforce-tanker-seizure-after-power-cable-2025-03-02/
[25] https://www.wsj.com/world/europe/nato-baltic-sea-suspected-sabotage-response-a4190a75

1 Kommentar zu Was steckt hinter dem Vorwurf der hybriden Kriegführung Russlands in Europa? David Goeßmann

  1. Ausgezeichneter Artikel, der nachweist, dass die zunehmenden Vorwürfe einer hybriden Kriegsführung durch Russland nichts als heiße Luft sind und in kriegstreiberischer Absicht propagiert werden. Vor einigen Tagen wurden bei der Bundesagentur für Arbeit private Konten von Kriminellen mit dem Ziel gehackt, Zugriffe auf Finanzmittel zu erlangen. Diese Art von Cyber-Kriminalität dürfte in Deutschland sehr verbreitet sein. Aber irgendwie wird man sie auch noch Putin zurechnen.

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